Simulation Input Project: Unterschied zwischen den Versionen
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Ist ein Event ausgelost, wird dieses einem der am Projekt beteiligten Sender mitgeteilt, der es in der Folgewoche über Nachrichten in die Simulation einbringt. Über Ort, Zeit und Ausmaß des Events entscheidet der jeweilige Sender selbst. Auch steht es den Sendern frei, die Events vorzubereiten oder auch "Störfeuer" zu setzen. Auch kann die ganze Woche mit Nachrichten zum Event gefüllt werden. | Ist ein Event ausgelost, wird dieses einem der am Projekt beteiligten Sender mitgeteilt, der es in der Folgewoche über Nachrichten in die Simulation einbringt. Über Ort, Zeit und Ausmaß des Events entscheidet der jeweilige Sender selbst. Auch steht es den Sendern frei, die Events vorzubereiten oder auch "Störfeuer" zu setzen. Auch kann die ganze Woche mit Nachrichten zum Event gefüllt werden. | ||
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==Event-Katalog== | ==Event-Katalog== |
Version vom 16. August 2013, 21:01 Uhr
Das Simulation Input Project soll Events in die Simulation einbringen.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
Das SIP wurde im Mai 2013 vom Sender WKBL ins Leben gerufen. Die Gründe für die Einrichtung liegen in der micronationalen Eigenart, dass eine simulierte Welt eben auch nur simulierte (bzw. hausgemachte) Probleme bekommen kann. Außer bei der Staatsorganisation gibt es keine Sachzwänge. Events müssen aber in jedem Fall simuliert werden.
In der Vergangenheit wurden häufig Events in die Simulation eingebracht, um den Wahlkampf oder eine andere Sachfrage zu befeuern oder auch um andere ärgern (z.B. Waffen, Drogen, Unruhen). Wenn die andere Seite nicht mitspielen wollte, hat sie einfach nicht getan.
Dadurch dass alle Staatsbürger sich an der Auswahl des Events beteiligen können, dass jede Beteiligung direkte Auswirkung auf die Auswahl des Events hat und dass es letztlich der Zufall entscheidet, wird der Druck erhöhnt, auf das Event reagieren zu müssen.
Auswahl der Events
Das SIP hat einen Katalog von abstrakten Events zusammengestellt. Jede Woche wird nach den Grundsätzen des Marani-Losverfahrens ein Event ausgelost. Zu diesem Zweck werden am Anfang der Woche alle Bürger gebeten, eine Zahl von 1 bis 50 einzusenden. Diese werden am Ende zur Zahl der jeweiligen Kalenderwoche addiert und dann im Katalog fortlaufend abgezählt.
Die Hälfte aller Events im Katalog sind "Nieten", bei denen kein Event in die Simulation eingebracht wird. Um zu verhindern, dass überhaupt kein Event eingespielt wird, wird nach einer bestimmten Zeit ohne Event das nächste auf der Liste eingespielt. Die Regel dafür ist 4-2-3: Gibt es vier eventlose Wochen, wird in der fünften sicher ein Event eingespielt. Im Falle einer erneuten Niete ist das direkt folgende Event ausgelost. Damit auch hier Veränderungen stattfinden, ist die nächste eventlose Zeit zwei und die nächste dann drei Wochen lang, anschließend beginnt es wieder von vorn.
Bevor ein Event sich wiederholt, müssen mindestens drei andere Events stattgefunden haben. Im Fall der vorzeitigen Wiederholung gilt das nächste Event als ausgelost.
Umsetzung
Ist ein Event ausgelost, wird dieses einem der am Projekt beteiligten Sender mitgeteilt, der es in der Folgewoche über Nachrichten in die Simulation einbringt. Über Ort, Zeit und Ausmaß des Events entscheidet der jeweilige Sender selbst. Auch steht es den Sendern frei, die Events vorzubereiten oder auch "Störfeuer" zu setzen. Auch kann die ganze Woche mit Nachrichten zum Event gefüllt werden.
Am SIP sind die folgenden Sender beteiligt: WKBL, Channel 40, Chan-Sen News Channel, Varga TV, X.TV
Event-Katalog
Der Event-Katalog besteht derzeit zumeist aus unschönen Events. Doch gerade die unschönen Events erzeugen einen gewissen Druck auf die Akteure in Politik und Gesellschaft einer Micronation, sich an der Simulation zu beteiligen. Er kann nach Diskussion im Forum jederzeit geändert werden.
Nr. | Event | KW |
---|---|---|
01 | terroristischer Akt | 26 |
03 | nuklearer Zwischenfall | 22 |
05 | Erdbeben | 27 |
07 | Stau | |
09 | Sturmflut | |
11 | Schiffshavarie | |
13 | Amoklauf | |
15 | saisonales Wetter | |
17 | Waldbrand | |
19 | Streik | (24) |
21 | Flugzeugabsturz | 32 |
23 | Vulkanausbruch | |
25 | Attentat | |
27 | Tsunami | |
29 | Minenunglück | |
31 | Minderheitenproblem | |
33 | saisonales Wetter | |
35 | Sonnensturm | |
37 | White Collar Crime | |
39 | Bahnunglück | |
41 | Meteoritenschauer | |
43 | Stromausfall | |
45 | Sonstiges | |
47 | Einsturz | |
49 | saisonales Wetter |
letzte Abstimmungen
Hier werden die letzten Abstimmungen aufgelistet, die zum letzten bereits simulierten Event führten.
Person | Nr. | ||||
---|---|---|---|---|---|
letztes Event | 05 | 04 | 44 | 34 | 16 |
KW | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Chris Miller | 17 | 14 | |||
Claire Gerard | 10 | 43 | 16 | 42 | 07 |
David Clark | 42 | 39 | 42 | 23 | 32 |
George Beccera | 33 | ||||
Marc Peterson | 01 | 09 | 06 | 29 | |
Markusz Varga | 02 | 08 | 49 | 37 | 09 |
Quinn M. Wells | 23 | 17 | 37 | 44 | |
Steve McQueen | 27 | ||||
Summe | 154 | 144 | 234 | 216 | 171 |
Event | 04 | 44 | 34 | 16 | 21 |
Die Event-Nummer errechnet sich, indem man von der Summe so oft 50 (= Anzahl der Katalogeinträge) abzieht, bis eine Zahl kleiner als 50 herauskommt:
Event = Summe - 50n, mit n Element der natürlichen Zahlen N.