Norman Howard Hodges: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. März 2010, 18:27 Uhr

Norman Hodges.

Norman Howard Hodges (* 18. Dezember 1958 in Gareth, Freeland) ist ein astorischer Rechtsanwalt und Politiker. Er ist Mitglied und Chairman der Democratic Party und momentan unter President Ulysses Quentin Monroe Secretary of State. Außerdem ist er Senator von Freeland.

Norman Hodges ist seit 1984 mit seiner Ehefrau, der Rechtsanwältin Elizabeth Hodges, verheiratet. Die beiden leben in Gareth. Am 30. Mai 1994 wurde der gemeinsame Sohn Jeffrey geboren.

Politische Laufbahn

Hodges' politische Laufbahn begann im November 2008, als er der Democratic Party beitrat. Er übernahm in der Administration Malroy das Amt des Attorney General, welches er auch noch ausübte, als Charlotte McGarry als Acting President die Amtsgeschäfte übernahm. Auf Grund seines Scheiterns bei den Ermittlungen zum Dascombe-Amoklauf und weil er den eigenmächtigen Austritt von President McGarry aus dem Council of Nations für falsch hielt, trat er jedoch von seinem Amt zurück und besann sich in der Folge vor allem auf die Politik in seinem Heimatbundesstaat Freeland.

Nachdem er in das Amt des Senators gewählt worden war, vertrat er die Democratic Party eine Zeitlang als einziges demokratisches Kongressmitglied. Er übernahm am 4. April 2009 das Amt des Congressional Leader und übte es bis zum 1. Februar 2010 aus, als er wegen seiner neuen Tätigkeit in der Administration Monroe zurücktrat.

Vom 23. September 2009 bis zum 1. Februar 2010 stand er außerdem Governor Laval als Vizegouverneur bei. Die neue Verfassung Freelands, die seit dem 3. Mai 2009 in Kraft ist, ist ein Entwurf von Hodges, den er auch während der Beratungszeit im People's Council begleitete. Unter seiner Leitung entstand die erste Homepage für den Freistaat. Zeitweise übte Hodges auch das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Volksrates aus und leitete deren Sitzungen. Er ist außerdem Minister of Economy von Freeland und zeichnet für die Staatsfinanzen des Freistaates verantwortlich. Unter seiner Führung begann Freeland mit der eigenmächtigen Rohstoffförderung.

Am 1. März 2010 bestimmte das DNC ihn zum neuen Chairman der Democratic Party nach dem Rücktritt von Richard Grey.