Institute for Economical and Social Innovation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2010, 16:29 Uhr
Das Institue for Economical and Social Innovation kurz auch IESI ist eine der großen progressiven und links der Mitte stehenden Denkfabriken der Vereinigten Staaten Astors und hat seinen Sitz in Freeland genauer gesagt in New Barnstorvia es ist auf Fachgebiete spezialisiert, die sich mit dem Fortschritt einer humanen und ökologischen Wirtschaft und Gesellschaft verschrieben haben.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung
Gegründet wurde das Insitutute for Economical and Social Innovation 1957 von einem Öl-Tycoon aus Savannah, der angesichts der Umweltzerstörungen, die er in verschiedenen Entwicklungsländern angerichtet hat sozusagen Büße tun wollte und sich dem Umweltschutz verschrieb und damit die Gründung des Instituts finanzierte. Er suchte Wissenschaftler und Forscher, die ähnliche normative Ziele verfolgten wie er und wurde in Freeland fündig. So gründete er in New Barnostrovia das IESI, welches bereits in den 1950ern ein Zentrum der Intellektualität in Varon war.
1960-1980
Seine größte Bedeutung und quasi am Zenit seiner Bedeutung war das IESI in der Mitte der 60er als eine Welle der Liberalisierung über Astor und damit auch Freeland hereinbrach. Die Forscherinnen und Forscehr des Institutes waren weit über alle Grenzen bekannt als Denkfrabrik des Liberalismus und linker progressiver Ideen. Innerhalb des Institutes hielten sich die Einflüsse von Liberalismus und Sozialdemokratie/Sozialismus immer die Waage.
Viele junge Forscher fanden im IESI eine Platz um am Fortschritt ihres Bundesstaates und Astor teilzuhaben. Immer mehr Unternehmen interessierten sich für die Erkenntnisse des IESI sowohl was die sozialwissenschaftlichen aber auch die naturwissenschaftlichen Abteilungen betraf. Der ehemalige Leiter des Institutes in dieser Zeit Garry O'Seal sagte im Jahre 1968 auf die Frage nach der Bedeutung des IESI: "Wenn die politische Progressivität ein intellektuelles Zentrum hat oder braucht, dann hat es dieses Zentrum in unserem Institut gefunden."
Dieses Sendungsbewusstsein des Institutes wurde gepflegt und verschiedene Ableger in allen Bundesstaaten Astors wurden gegründet. Nach und nach verschränkte sich das Institut auch mit den Parteien Astors und sowohl der linke Flügel der Demokratischen Partei, aber auch der liberale und libertäre Flügel der Republikanischen Partei bezog seine Ideen immer öfters vom IESI.
1980-2000
Mit Beginn der zweiten Hälfte der 1980er verlor das Institut nach und nach an Bedeutung, da sich der Einfluss des Neoliberalismus auch in den liberalen und linkeren Teilen der Bevölkerung verbreitete. Durch die ablehnende Haltung wider jeden Neoliberalismus war das Instiute sozusagen politisch und wissenschaftlich isoliert und führte trotz einiger überragender Forschungsergebnisse in dieser Zeit ein Schattendasein. Die während der Blütezeit gegründeten Ableger wurden nach und nach eingestellt und nur der Standort in Freeland blieb bestehen.
Versuche sich an den neoliberalen Mainstream anzupassen scheitern und wurden von großen Teilen der im Institut tätigen Wissenschaftler gar nicht gewollt. Aus dieser Unflexibilität folgte ein langsam aber wirksamer Abfluss von Sponsorgeldern, da auch die astorischen Unternehmer dem IESI nicht mehr wirklich zutrauten sinnvolle Durchbrüche zu erreichen.
Alleine die freeländische Politik hielt dem IESI die Treue, wenn gleich auch hier die finanziellen Zuwendungen abnahmen. Vorallem die linken Teile der demokratischen Partei setzten weiterhin auf die Forschungsergebnisse des IESI. Trotz allem stand das Institute vorallem zu Beginn und Mitter der Neunziger Jahre vor der Schließung und Aufgabe. Hätte nicht ein anonymer Großspender für einen wahren Geldsegen gesorgt.
Heute
Mit dem neuen Millenium und dem vorhin genannten Geldsegen erlangte das IESI nach und nach wieder an Einfluss zurück. Behielt seinen Schwerpunkt der Aktivität jedoch weiterhin in Freeland und tat keine Versuche mehr zu expandieren. Zu tief saß die Angst vor einer Überdehnung und weiteren Krise der Denkfabrik. Die Bedeutung in Freeland nahm zu und einige lukrative Forschungsaufträge erreichten wieder das Institut.
Besonders hilfreich für die weitere Entwicklung war die Initiative von Norman Hodges, der mit seiner von Georges Laval unterstützten Initiative "Green Freeland" voll auf das Institute for Economical and Social Innovation setzte. Welches sich daran machte einen Entwicklungsplan zu erstellen, der es möglich machen sollte einen ganzen Bundesstaat von der Wirtschaft bis zur Gesellschaft und der Politik auf Nachhaltigkeit einzustellen.
Mit einer Reaktivierung des Konzeptes durch Georges Laval im Herbst/Winter des Jahres 2010 vertiefte das Institute seine Arbeit wieder und es wurde auch für den Wahlkampf des Ticktes Laval/Silbermann engagiert um Konzepte für eine weitere Entwicklung und Problemlösung nicht nur in Freeland sondern in ganz Astor zu entwickeln.