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Bell Sciencesc gliedert sich in die Teilbereiche ''Bioengineering'' und ''Medical Engineering''. Der Bereich ''Bioengineering'' umfasst die Forschung, Entwicklung und Vertrieb von Impfstoffen, Immunsera und Plasmapräparaten, Stammzellen- und Gentherapien sowie die Züchtung von Gewebe und Organen. Der Bereich ''Medical Engineering'' bündelt die Aktivitäten auf den Gebieten Medizintechnik und medizinische Kybernetik. Neben Prothesen und Implantaten gehören hierzu auch medizinische Laser und mikrochirurgische Instrumente.
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Bell Sciences gliedert sich in die Teilbereiche ''Bioengineering'' und ''Medical Engineering''. Der Bereich ''Bioengineering'' umfasst die Forschung, Entwicklung und Vertrieb von Impfstoffen, Immunsera und Plasmapräparaten, Stammzellen- und Gentherapien sowie die Züchtung von Gewebe und Organen. Der Bereich ''Medical Engineering'' bündelt die Aktivitäten auf den Gebieten Medizintechnik und medizinische Kybernetik. Neben Prothesen und Implantaten gehören hierzu auch medizinische Laser und mikrochirurgische Instrumente.
  
 
Derzeit beschäftigt Bell Sciences in seinen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen  sowie Fertigungsanlagen im Gadding County über 1.500 Mitarbeiter.  
 
Derzeit beschäftigt Bell Sciences in seinen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen  sowie Fertigungsanlagen im Gadding County über 1.500 Mitarbeiter.  
  
 
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Version vom 18. September 2011, 09:24 Uhr

Logo von Bell Sciences

Bell Sciences, Inc. ist ein in den Bereichen Medizintechnik und Biotechnologie tätiges astorisches Unternehmen mit Hauptsitz in Freyburg, Assentia.

Geschichte

Dr. William Bell (CEO)

1992 gelang dem Forscher William Bell ein entscheidender Durchbruch auf dem Gebiet der Biokybernetik: Bislang hatten bionische Kunstarme nur einen Bruchteil der Funktionen natürlicher Arme und waren auf eine intakte Armmuskulatur am Armstumpf angewiesen. Eine direkte Signalübertragung zwischen Neuronen und Mikrochips war nicht möglich, da im Silizium Elektronen den Strom, im Gehirn dagegen Ionen den Strom tragen. Ionen können die Elektronen im Halbleiter (das Silizium im Mikrochip) genauso wenig ersetzen wie Elektronen die Ionen in einer Nervenzelle ersetzen können; dennoch haben sie aus kybernetischer Sichtweise die gleiche Aufgabe, nämlich die der Informationsübertragung.

Zentrale von Bell Sciences

Bell überwand dieses Hindernis, indem er eine hauchdünne Glasscheibe entwickelte, die den Informationsaustausch zwischen Chip und Neuron ermöglichen sollte. Obwohl kein Ion oder Elektron durch die Glasscheibe zwischen dem Chip und dem Neuron hin- und herströmen konnte, fand dennoch ein Informationsaustausch statt. Bell hatte somit einen Chip entwickelt, der das elektrische Feld der Nervenzelle registrieren konnte und das Neuron dazu zu brachte, auf elektrische Spannungsschwankungen im Chip zu reagieren. Dieser Neurochip schuf die Voraussetzung für die Steuerung von bionischen Prothesen durch einen gelähmten oder amputierten Menschen und ermöglichte völlig neuartige Prothesen, deren Bewegungsmuster ihren natürlichen Vorbildern in nichts nachstehen.

1993 erwarb William Bell ein stillgelegtes Fabrikgebäude in Freyburg und rüstete es auf die Herstellung von Prothesen um - die Geburtsstunde von Bell Sciences.

Bionische Armprothese

In den folgenden Jahren baute das Unternehmen seine Produktionskapazitäten aus und entwickelte nun auch Herzschrittmacher, Neurostimulatoren sowie Cochlea- und Retina-Implantate. Bell Sciences avancierte rasch zum Marktführer für Brain-Computer-Interfaces. Hierbei messen elektrische Sensoren die Nervensignale und setzten diese in Bewegungen um. Gedankengesteuerte Prothesen, Rollstühle und Maschinen sollen die Lebensqualität von Menschen mit Handicap verbessern.

2007 übernahm Bell Sciences die Medizinsparte von Northern Chemicals und forcierte die Entwicklung von Impfstoffen, Stammzellen- und Gentherapien. In den Vereinigten Staaten ist das Unternehmen führend auf dem Gebiet des Tissue Engineering (Gewebezüchtung).

Geschäftsbereiche

Züchtung von Hautgewebe

Bell Sciences gliedert sich in die Teilbereiche Bioengineering und Medical Engineering. Der Bereich Bioengineering umfasst die Forschung, Entwicklung und Vertrieb von Impfstoffen, Immunsera und Plasmapräparaten, Stammzellen- und Gentherapien sowie die Züchtung von Gewebe und Organen. Der Bereich Medical Engineering bündelt die Aktivitäten auf den Gebieten Medizintechnik und medizinische Kybernetik. Neben Prothesen und Implantaten gehören hierzu auch medizinische Laser und mikrochirurgische Instrumente.

Derzeit beschäftigt Bell Sciences in seinen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Fertigungsanlagen im Gadding County über 1.500 Mitarbeiter.