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Version vom 6. März 2016, 14:50 Uhr
HAMILTON | |
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Spitzname: The Cradle of Liberty | |
Flagge | |
Wappen | |
Basisdaten | |
Gründung: | 1597 |
Staat: | Vereinigte Staaten von Astor |
Bundesstaat: | Freeland |
County: | New Winland County |
Einwohner: - Metropolregion: |
868.000 (Stand: 2015) 1.125.244 (Stand: 2015) |
Bevölkerungsdichte: | viele Einwohner je km² |
Fläche: | ne Menge km² |
Stadtgliederung: | viele Stadtbezirke |
Politik | |
Bürgermeister: | Hugh O’Brien, Democratic Party |
Hamilton ist neben Gareth und Amada die bedeutendste Stadt in Freeland. Sie liegt am Meer (Asurik? ;) ). Hamilton ist Teil von New Winland. Die Metropole ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA. Sie beheimatet in ihrem Großraum sowohl die berühmte Hamilton University als auch das ähnlich bedeutende HIT. Im kulturellen Bereich sind die Symphony Hall und das in ihr residierende Hamilton Symphony Orchestra weltbekannt. Die Wirtschaftskraft der Region wird hauptsächlich durch Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen, Finanzwirtschaft und Technologie bestimmt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Hamilton gehört zum New Winland County in Freeland und ist Countyseat. Hamilton besteht auf 10 Stadtteilen, die teilweise sehr unterschiedlich voneinander sind.
Klima
Die Sommermonate Juli und August können in Hamilton heiß und luftfeucht sein. Die langjährige Durchschnittstemperatur für Juli ist 23°C. Während der Wintermonate November bis Februar kann das Wetter nass mit viel Schnee sein. Die durchschnittliche Temperatur im Januar ist −1°C.
Geschichte
Die Geschichte von Hamilton
Urgeschichte
Frühe Besiedlung
Hamilton wurde im Jahr 1597 gegründet.
1772 Hamilton Massacre
Das Massaker von Hamilton war ein Vorfall während der Astorischen Revolution 7. Juli 1772, bei dem siebzehn Zivilisten von albernischen Truppen getötet wurden. Das zum Zweck der Propaganda als „Massaker“ bezeichnete Ereignis wurde für die Gruppen, welche die Unabhängigkeit der Kolonien verfolgten, zum Fanal und trug zum Ausbruch des Astorischen Unabhängigkeitskrieges bei.
Die Kolonisten waren bereits über die Townshend Acts, die eine Besteuerung vieler Alltagsgegenstände einführten, aufgebracht. Als das Parlament im fernen Aldenroth jedoch den Act of Prostitution beschloss, der eine Verdopplung der Preise zur Begleichung der Steuer als Folge hatte, drohten im Rotlichtviertel von Hamilton Unruhen. Um diese zu verhindern, wurden albernische Regimenter – unter anderem das „14th Regiment of Fairnhain“ und „29th Regiment of Eihlann“ – in die Stadt verlegt, die von den Bewohnern als Besatzungsmacht empfunden wurden.
1772 waren rund zweitausend albernische Soldaten in Hamilton einquartiert. Die Spannungen verschärften sich dadurch, dass der Act of Prostitution nur für Bürger der Kolonien galt, somit nicht für die Soldaten.
Der eigentliche Anlass begann, als ein Perückenmacherlehrling namens Frederik Hayes im Bordell keinen Einlass fand, da lediglich albernische Soldaten Zugang hatten. Hayes mobilisierte daraufhin einen Mob, darunter auffällig viele Männer mit Perücken, der die Soldaten im Bordell überwältigte.
Der junge Offizier Edward Haynsworth schickte einen Boten zur Hauptwache mit Bitte um Unterstützung. Der Offizier vom Dienst, Captain Thomas Clinton, schickte einen Corporal und fünfzig Soldaten. Die Menschenmenge vor dem Bordell schwoll an und begann Steine, Stöcke und faule Eier zu werfen. Eine Gruppe von Seeleuten und Werftarbeitern kam mit großen Scheiten Feuerholz, begab sich in die vorderste Reihe der Menge und stellte sich vor den Soldaten auf.
Im Eifer des Gefechts wurde der Gefreite Montgomery Ford zu Boden gestreckt. Dabei feuerte er seine Muskete in die Luft und rief – wie er später gegenüber einem seiner Verteidiger zugab – „Feuer“. Alle bis auf einen der Soldaten feuerten daraufhin ihre Musketen in die Menge ab. Dreizehn astorische Kolonisten, die Seilmacher Francis Grey und Chester Huntington , die Seeleute Frank Caldwell, Crispus Altick, Marcus Belting, Richard Villeurban, der Buchhändler Philip Oostfield, die Studenten der Albernistik James Black, Jim White, Charles Monteuil, die Geschäftsleute Hubert Wingen, Harold Bengtson und Olof Stone starben auf der Stelle. Der 17-jährige Maverick Bush wurde von einem Querschläger getroffen und starb tags darauf. Der 30-jährige imperianische Immigrant Patrick Fuxfell, der zwei Jahre ältere novarische Immigrant Guiseppe de Rossi und der targische Reisende Yussuf ibn Yussuf starben zwei Wochen später. Es gab außerdem sechsundzwanzig Verletzte.
Um den Frieden aufrechtzuerhalten, erklärten sich die Albernier bereit, alle Truppen aus dem Stadtzentrum zurückzuziehen.
Die öffentliche Beerdigung der ersten vier Opfer war zu dieser Zeit eine der größten Versammlungen Astors - zehntausende Menschen erwiesen den Toten die letzte Ehre. Seit 1793 führt Hamilton öffentliche Gedenkveranstaltungen durch, um das Andenken wach zu halten. Die astorische Unabhängigkeitserklärung bezog sich auf das Massaker in seiner Klage darüber, dass man „bei uns große Armeeeinheiten einquartiert hat … und diese durch ein vorgetäuschtes Gerichtsverfahren vor Bestrafung für jeden Mord, den sie an den Einwohnern dieser Staaten begehen würden, schützt“.
Der Ort, an dem sich das Massaker abgespielt hat, ist heute durch einen Kreis aus Kopfsteinen auf der Verkehrsinsel an der Kreuzung der Devonshire- und Winland Street vor der Hamilton Public Library ekennzeichnet.
1773 Hamilton Tobacco Party
Bekannt wurde die Stadt durch die Hamilton Tobacco Party vom 17. Dezember 1773. Damals lösten Proteste gegen eine Erhöhung der Tabaksteuer durch das winländische Parlament den Unabhängigkeitskrieg aus. An diesem Tag drangen symbolisch als Indianer verkleidete Hamiltoner Bürger in den Hafen ein und warfen drei Ladungen Tabak (342 Kisten) der winländischen Astor Trading Company von dort vor Anker liegenden Schiffen ins Hafenbecken. Wer die verkleideten Aktiven tatsächlich waren, lässt sich kaum mehr rekonstruieren, doch bildeten sie wohl ein breites Spektrum der Hamiltoner Gesellschaft ab, auch einige Bauern aus den umliegenden Dörfern waren vermutlich unter ihnen.
Astorische und albernische Historiker haben lange Zeit versäumt, eine überzeugende Antwort auf die Frage zu geben, warum für den Protest bei der „Hamilton Tobacco Party“ die Verkleidung als Skicûac-Indianer gewählt worden war. Traditionell wurde angenommen, dass die Identität der an der Aktion beteiligten Personen verschleiert werden sollte oder man gar den Skicûac die Schuld in die Schuhe schieben wollte. Die Verkleidung war bei den meisten "Indianern" nur sporadisch und bestand aus einer an den Hut gesteckten Feder, einem rot gemalten Gesicht, einem einfachen Überwurf und einem zum „Tomahawk“ umdeklarierten Beil. Ein Teil der Beteiligten war überhaupt nicht verkleidet. Zeitgenössische und spätere Illustrationen, die den Männern ein vollständig „indianisches“ Aussehen samt nacktem Oberkörper und Lendenschurz andichten, sind Erfindung, da die Hamilton Tobacco Party in einer kalten Dezembernacht stattfand. Abgesehen von ihrem Erscheinungsbild unterstrichen die Teilnehmer ihr „Indianertum“ dadurch, dass sie sich untereinander in einem pseudoindianischen Pidgin-Albernisch verständigten.
Jüngere Arbeiten verweisen plausibel darauf, dass ein wichtiger Hintergrund der Maskerade:
Als stete Opfer der Unterdrückung und Ausbeutung der albernischen Behörden und der Armee standen die Indianer nach diesen Darstellungen bereits seit Beginn der Protestbewegung in den 1760er Jahren für die Unterdrückung der Kolonien durch das albernische Parlament und die Regierung Ihrer Majestät. Gleichzeitig symbolisierten sie eine sich neu entwickelnde astorische Identität, die sich von den albernischen Ursprüngen abgrenzte und insbesondere eine Freiheit von überkommenen Gesetzen und Standesgrenzen beinhaltete.
Die Verkleidung bei der Hamilton Tobacco Party war nur der berühmteste Fall einer in der astorischen Revolutionszeit und der späteren Nationalgeschichte immer wieder anzutreffenden Praxis der Verknüpfung der Freiheitsideale mit dem Symbol des Indianers.
Hamilton Tobacco Time
Drei Jahre nach der Hamilton Tobacco Party 1775 etablierte sich der Brauch, am Nachmittag des 17. Dezembers gegen 17 Uhr, die Hamilton Tobacco Time, abzuhalten.
Battle of Bonanza Hill
Bonanza Hill war eine Schlacht im Astorischen Unabhängigkeitskrieg. Sie fand am 17. Juni 1776 während der Belagerung von Hamilton statt. Obwohl sie unter dem Namen „Bonanza Hill“ bekannt ist, fand sie größtenteils auf Donut Hill statt. Die albernische Armee unter William Botherfield vertrieb die astorischen Milizen aus den befestigten Stellungen an Bonanza Hill und Donut Hill. Die Schlacht war ein Pyrrhussieg für Botherfield. Sein unmittelbares Ziel wurde erreicht, aber der Angriff demonstrierte den astorischen Durchhaltewillen, verursachte beträchtliche albernische Verluste und veränderte den Status der Belagerung nicht.
Hamilton war seit 1772 von der Albernish Army besetzt. Im Mai 1774 hatte General Thomas Majes in New Winland das Kriegsrecht verhängt. Seit dem 19. April 1775 wurden seine Streitkräfte, mehr als 12.000 Mann in Hamilton von 8.000-10.000 Milizionären belagert, die hauptsächlich von General Artemas Taft angeführt wurden. Im Mai wurde die albernische Garnison durch das Eintreffen von über 8000 Mann starken zusätzlichen Truppen unter Generalmajor William Botherfield verstärkt. Admiral Samuel Grey kommandierte die Marineeinheiten im Hafen.
General Majes begann mit seinen neuen Generälen die Arbeit an einem Plan, um den Klammergriff der Belagerungstruppen zu brechen. Sie wollten einen Angriff zu Land und zu Wasser durchführen, um die Astorier aus den Höhen zu vertreiben oder ihr Hauptquartier einzunehmen. Um diese Pläne zu durchkreuzen, befahl der astorische General Sebulon Vandeberg, Bonanza Hill zu befestigen.
Am Morgen des 17. Juni 1775 erfolgte ein albernischer Generalangriff auf die scheinbar unvorbereiteten Belagerer. Doch diese hatte sich tief eingegraben und Generalmajor William Botherfield blieb mit seinem Angriff stecken. Ein stundenlanges Anrennen auf die astorischen Linien war die Folge. Am Abend gelang es den albernischen Truppen durch die Artillerieunterstützung der Marineeinheiten den Bonanza Hill zu nehmen.
Die Bilanz des Tages war verheerend. Die Belagerung konnte zwar kurzweilig unterbrochen werden. Die Astorier hatten mehr als 3000 Mann (800 Tote, 2200 Verwundete) zu beklagen. Die albernische Seite bezahlte diesen Sieg teuer. Mehr als 8.000 Soldaten waren verletzt oder im Feld geblieben (3000 Tote, 5000 Verwundete).
1780-1890 Wachstum und Ausdehnung
Nach der astorischen Revolution wurde Hamilton zu einem der reichsten Handelshäfen der Welt. Zu den wichtigsten Handelsgütern gehörten Fische (Süßwasserfische aus den nahen Flüssen, aber auch Salzwasserfische aus der umliegenden Bucht, ebenso auf Hochsee gefangene Fische wurden getrocknet oder eingelegt exportiert), Rum, Salz und Tabak. Hamilton war wichtigster nördlicher Exporthafen für astorischen Tabak. Besonders das Ereignis der Hamilton Tabacco Party verschafften aus Hamilton stammendem, also über den Hafen Hamilton exportierten, Tabak besonders in der Alten Welt einen besonderen Ruf. Der Zigaretten aus Hamilton haftet ein Hauch von Freiheit und Revolution an.
Seit den 1820er Jahren begann sich, bedingt durch die zunehmende Einwanderung, auch das Bild der Bevölkerung deutlich zu verändern: Gaben bislang fast ausschließlich protestantische Abkömmlinge winländischer Einwanderer den Ausschlag, so nahm nun der Anteil der Katholiken insbesondere eihlannischer und später auch novarischer Abstammung deutlich zu.
1870 kamen über den Hafen in Hamilton mehrere zehntausend Menschen aus Fairnhain nach Freeland. Die meisten zog es weiter nach New Fairnhain, jedoch prägten die Einwanderer aus Fairnhain lange Zeit das Bild einiger Hamiltoner Stadtteile. Seit 1885 gibt es in Hamilton eine targische Minderheit, anfangs bestehend aus verschiedenen Handelsvertretern, Studenten und Religionsgelehrten des Bab Illuh. Später kamen die Familienangehörigen nach und es etablierte sich eine kleine, dauerhafte targische Minderheit im Norden von New Aldenroth.
Dem enormen Flächenbedarf, der durch die wachsende Einwohnerzahl entstanden war, wurde die Stadt auf eine ungewöhnliche Weise gerecht: Zwischen 1630 und 1890 vervierfachte sich das Stadtgebiet nicht nur durch Eingemeindungen, sondern auch durch Landgewinnungen, insbesondere in der Hamilton Bay. Die dafür erforderlichen Erdmassen wurden vor allem durch die allmähliche Abtragung mehrerer Hügel gewonnen, die sich ursprünglich auf der Halbinsel befanden.
Melassekatastrophe
Bei der Melassekatastrophe von Hamilton am 17. Januar 1917 barst nach einem Unfall ein mit 7.700 Kubikmetern Melasse gefüllter Tank, worauf sich sein Inhalt als bis zu 7 Meter hoher Schwall über die Hamiltoner Innenstadt ergoss. 17 Menschen kamen zu Tode.
Hamilton war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Zentrum der Schnapsbrennerei, insbesondere der Herstellung von Rum. Die wichtigste Grundlage für die Herstellung von Rum ist Melasse, die im ganzen Stadtgebiet in großen Tanks gelagert wurde. Der Unglückstank gehörte der staatlichen „Nova Albernia Industrial Alcohol Company“ und befand sich im Stadtteil New Aldenroth. Er umfasste bei einem Durchmesser von 27 Metern und einer Höhe von 17 Metern ein Volumen von knapp 8.7 Millionen Litern.
Bauweise und Wartung des Tanks waren, trotz oft verbreiteter anderslautender Meldungen, nicht mangelhaft und verursachten das Unglück. Am 17. Januar 1917 raste ein junger, betrunkener Mann, Jeremy Ford mit seinem Automobil in den Tank und es ergoss sich der vollständige Tankinhalt von 8,7 Millionen Liter Melasse in Form einer bis zu 7 Meter hohen Sirupwelle mit bis zu 50 km/h in die Hamiltoner Innenstadt. Dabei wurden 17 Menschen getötet und 170 verletzt. Zahlreiche Gebäude wurden bis auf die Fundamente zerstört.
Obwohl Rettungskräfte rasch und zahlreich vor Ort waren, gestalteten sich die Rettungsarbeiten schwierig, da sich Menschen und Fahrzeuge in dem klebrigen Sirup nur schwer fortbewegen konnten. Erst sieben Monate später waren die Straßenzüge und Gebäude vollständig gereinigt. Dazu wurden mehrere Millionen Liter Salzwasser aus dem Hafenbecken gepumpt, da sich die Melasse mit Süßwasser kaum entfernen ließ.
Die Sachschäden beliefen sich auf insgesamt 700.000 Dollar, was im Jahr 2012 einem Wert zwischen 120 Mio. Dollar entsprach.
In einem einjährigen Prozess verklagte die „Nova Albernia Industrial Alcohol Company“ den überlebenden Fahrer Jeremy Ford. Es wurde jedoch festgestellt, dass dieser als nicht zurechnungsfähig angesehen werden muss und in einer Klinik überstellt wurde.
Frühes 20. Jahrhundert
1970-2015
Stadtdistrikte
Hamilton ist dafür bekannt, einen der attraktivsten und lebenswertesten urbanen Stadtkerne des Landes zu besitzen. Jeder Distrikt weist ein einzigartiges Flair auf, das durch die ansässigen Bewohner und ihre soziale und ethnische Zugehörigkeit bestimmt wird.
Downtown
Donut Hill & Financial District
Der Financial District ist ein Stadtteil von Hamilton. Er befindet sich im Stadtzentrum in der Nähe der Stadtteile Government Center und Little Chinopia. Unterhalb, hin zum Charles River liegt der Stadtteil Donut Hill. Das New State House ist ein historisches Verwaltungsgebäude an der Kreuzung der Astoria State/Winland Street in Hamilton. Es wurde im Jahr 1713 erbaut und ist das älteste noch stehende öffentliche Gebäude in der Stadt. Das New State House war bis 1798 der Sitz der Legislative des Countys. Heute ist es ein Heimatmuseum und wird von der gemeinnützigen Hamilton Society betrieben.
Die Old Church ist ein 1877 errichtetes Kirchengebäude der Evangelical Lutheran Church in Astor in Hamilton. Es wurde im Stil des Novarian Revival von den Architekten Amos Cunniling und Willard Tongue entworfen und im Stadtteil Financial District auf durch Landgewinnung neu entstandenem Land errichtet.
Die Kirche beheimatet eine der ältesten religiösen Gemeinschaften Astors, die 1677 von Dissidenten der albernisch-katholischen Gemeinde als First Protestant Church in Hamilton gegründet wurde. Die Gemeinschaft traf sich ab 1690 in ihrem Andachtshaus aus Zedernholz und ab 1729 im Old South Meeting House. Zu den Mitgliedern der Gemeinde zählten Persönlichkeiten wie Artemas Taft und Archibald Denton. Im Jahr 1773 gab Archibald Denton vom Turm des Old South Meeting House die Signale, die den Beginn der Hamilton Tobacco Party einleiteten.
Das Kirchengebäude wurde zwischen 1875 und 1877 vom Bostoner Architekturbüro Cunniling and Tongue des Novarian Gothic entworfen.
Old Church der Evangelical Lutheran Church in Astor
Im Financial District haben folgende Unternehmen Niederlassungen:
Firmensitze
- Klinghammer Investments
- Moneten und Penunzen Investments
- Super Investments
- Nova Albernia Private Bank
- Bank of New Winland
- Firinn Corporation
- Backus Insurance Group: Der Versicherungskonzern unterhält eine Regionalverwaltung mit mehr als 1000 Mitarbeitern in Hamilton.
- Zubehör für Proktologen AG
- Handelshaus Guareschi - Import/Export von Tiefkühlpizzen
- Taylor Hotel Group Hamilton
- Red Hawk: Seit 2015 befindet sich in Hamilton eine hochmorderne Produktionsanlage, sowie das Regionalbüro der Tobacco Company. Von Hamilton aus wird das geschäft in Freeland, Roldem und Cranberra abgewickelt.
- Hamilton Transportation Authority
- Coop
Windhag Bay & Bonanza Hill
Windhag Bay ist ein historischer Stadtteil der Stadt Hamilton. Gemeinsam mit dem benachbarten Bonanza Hill lebten dort im Jahr 2016 27.777 Einwohner. Windhag Bay ist berühmt für seine viktorianischen Sandsteinhäuser, die als mit am besten erhaltene Beispiele für das städtebauliche Design des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Astor gelten. Daneben gibt es im Stadtteil viele weitere Gebäude, die aus architektonischer Sicht erwähnenswert sind, ebenso wie wichtige kulturelle Einrichtungen wie das Museum of Science. Das größte Gebäude der Stadt, das Nova Albernia Convention Center, steht ebenfalls im Stadtteil Windhag Bay. Die protestantische First Church of Christ wurde 1897 erbaut und bietet 2700 Gläubigen Platz.
Vor den im 19. Jahrhundert durchgeführten Landaufschüttungsmaßnahmen befand sich an der Stelle des heutigen Stadtteils eine tatsächliche Bucht. Heute ist der Stadtteil gemeinsam mit Bonanza Hill eine der teuersten Bereiche in ganz Boston
Die Albernia Avenue ist eine große Straße in Hamilton. Sie beginnt an der westlichen Ecke des Hamilton Public Garden und verläuft in westlicher Richtung durch den Stadtteil Windhag Bay sowie über den Smith Square bis zum Novara Square in Little Celano.
Government Center & Little Chinopia
Das Council Building befindet sich auf dem höchsten Punkt des Stadtteils Government Center und ist Mittelpunkt eines 7,6 Acres bzw. 27.000 m² umfassenden Grundstücks, das früher dem ersten in Freeland gewählten Gouverneur Emil Vergnon gehörte. Vor der Fertigstellung des heutigen State House im Jahr 1798 diente das New State House an der Kreuzung der Astoria State/Winland Street als Regierungssitz.
Eine große Erweiterung des ursprünglichen Gebäudes wurde 1897 fertiggestellt. Der Architekt dieses Anbaus war der Hamiltoner Charles MacInvernten. Im Jahr 1917 wurden der Ost- und der Westflügel vervollständigt, die beide von dem Architekturbüro Pinsel, Strich & Zeichnung entworfen worden waren.
Die ursprüngliche Kuppel bestand aus Holz und war morsch geworden. Daher wurde die gesamte Außenfläche der Kuppel im Jahr 1802 erneuert und mit Kupfer überzogen.
Die Kuppel wurde zunächst grau und später hellgelb angestrichen und schließlich 1874 mit Blattgold vergoldet. Erst 1997 wurde die Kuppel erneut mit 27-karätigem Blattgold zu einem Preis von 700.000 Astordollar vergoldet.
Auf der Spitze der Kuppel sitzt ein Kiefernzapfen, der sowohl die historische Bedeutung der Hamiltoner Holzindustrie während der frühen Kolonialzeit symbolisiert.
Im mit roten Ziegeln verkleideten Hauptteil des Gebäudes befinden sich am westlichen Ende die Büros der Abgeordneten und im Saal unterhalb der Kuppel befindet sich der Sitzungssaal des Stadtrates. An der Decke dieses Raums hängt der Heilige Kabeljau von New Winland - eine etwa 1,5 m lange, aus massiver Pinie herausgearbeitete Darstellung eines Kabeljaus, welche die überragende Bedeutung der Fischerei-Industrie für die frühe Wirtschaft in New Winland symbolisiert und dem Repräsentantenhaus 1787 von einem Hamiltoner Händler geschenkt wurde.
Die North & Quincy Markets bilden den östlichen Rand des Government Centers und laden mit ihren kleinen Marktständen, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein. Neben vielen Einheimischen ziehen die Markets vermehrt Touristen an.
Little Celano & North End
Religionen
Politik
Gemeindeverfassung
City Hall
City Council
Der City Council von Hamilton tagt im Council Building, das im Government District liegt.
Sitzverteilung des Rates 2016
Der Rat hat 200 Mitglieder.
Name Fraktionsführer | Parteizugehörigkeit | Anzahl Mandate im aktuellen Rat | |
---|---|---|---|
Henry Duncan | Democrat | 64 | |
Archibald McCoy | Republican | 34 | |
Gerald Finnegan | Social Conservative | 32 | |
Sara Tahir | Greens | 22 | |
Adrian Jennings | Libertarian | 18 | |
Maria de Rossi | National Conservative | 14 | |
Petronella Parker | New Winland Party | 10 | |
Francesco de Lippi | Astor Communist Party | 8 |
Bürgermeister
Eine Liste der bisher amtierenden Bürgermeister ist vom Stadtarchiv 2016 erstellt worden.
Nr. | Name | Amtszeit | Partei |
---|---|---|---|
1 | John Phillips | 1802-1822 | Keine Partei |
2 | Josiah McQuinn | 1823–1828 | Keine Partei |
3 | Harold Gray | 1829–1831 | Keine Partei |
4 | Charles McCoy | 1832–1833 | Keine Partei |
5 | Theodor Lyman | 1834–1835 | Keine Partei |
6 | Samuel Strong | 1836 | United States Whig Party |
7 | Peter Atkins | 1837–1839 | Keine Partei |
8 | Charly Chapman | 1840–1848 | Keine Partei |
9 | Martin Klinkhammer | 1849–1864 | Keine Partei |
10 | Frederick W. Lincoln | 1865–1877 | Republican Party |
11 | Nathan Shurleff | 1878–1890 | Democratic Party |
12 | Harry Hunting | 1891–1902 | Democratic Party |
13 | Pierre Vergnon | 1903-1910 | Keine Partei |
14 | Leo Cutter | 1911-1916 | Republican Party |
15 | Samuel Moby | 1917–1946 | Democratic Party |
16 | Hendrik Toole | 1947-1955 | Democratic Party |
17 | Casper Milton | 1956-1960 | New Winland Party |
18 | Peer van Tissen | 1961–1966 | Republican Party |
19 | Abbott Green | 1967-1992 | New Winland Party |
20 | Jonathan Archer | 1983-1992 | Democratic Party |
21 | Albert Palm | 1993-2003 | Democratic Party |
22 | Augustus Pearl | 2003-2013 | Democratic Party |
23 | Hugh O’Brien | 2014–heute | Democratic Party |
Flag of Hamilton
Die Flagge zeigt das Staatssiegel auf weißem Dreiecksfeld. Das weiße Tuch entstammt militärischen Flaggen, darin das Wappen, welches auf das Siegel der Frederiks Lake Colony zurückgeht. Das obere Dreieck ist blau und das untere Dreieck golden, wie im Wappen.
Das Siegel zeigt einen Skicûac-Indianer mit Leggings und Mokassins, der in der einen Hand einen goldenen Bogen, in der anderen Hand einen goldenen Pfeil hält, dessen Spitze nach unten zeigt. In der Ecke oberhalb dieses Indianers steht ein silberner fünfzackiger Stern, der für Flint als eine der Gründerkolonien von Astoria State steht.
Der Schild wird begrenzt von einem blauen Spruchband mit dem medianischen Motto der Stadt in goldener Schrift: „Ense petit placidam sub libertate quietem.“ („Mit dem Schwert sucht er die stille Ruhe unter dem Schutze der Freiheit.“) Über dem Schild ist ein Arm mit Schwert abgebildet, der den ersten Teil des Mottos verdeutlicht, während der abwärts gerichtete Pfeil den Willen zum Frieden veranschaulicht.
Städtepartnerschaften
Da bisher keine Stadt Hamilton das Wasser reichen konnte, gibt es keine Städtepartnerschaften.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Catholic Holy Cross Church
Die einst albernisch-katholische, heute valsantisch-katholische Kirchengemeinde wurde im Jahr 1837 in der bisher stark protestantisch geprägten Stadt.
Leitender Priester der Holy Cross Church
- Jean-Louis de Cheverus (1837–1840) (danach Bischof von Astoria City)
- Benedict Fenwick (SJ) (1841–1846)
- John Bernard (1846–1866)
- Joseph Williams (1866–1907)
- Henry O’Connell (1907–1917)
- Charles Harding (1917–1934)
- Donald Quincy (1935–1944)
- Richard Cuniling (1944–1970)
- Humberto Pippi (1970–1983)
- Bernard Stringer (1984–1992)
- Adalberto Fanfani (1992–1996)
- Ricardo O'Neil (1996–2002)
- Seán Patrick O’Malley (seit 2003)
Old Church
Die Old Church ist ein 1877 errichtetes Kirchengebäude der Evangelical Lutheran Church in Astor in Hamilton. Es wurde im Stil des Novarian Revival von den Architekten Amos Cunniling und Willard Tongue entworfen und im Stadtteil Financial District auf durch Landgewinnung neu entstandenem Land errichtet.
Die Kirche beheimatet eine der ältesten religiösen Gemeinschaften Astors, die 1677 von Dissidenten der albernisch-katholischen Gemeinde als First Protestant Church in Hamilton gegründet wurde. Die Gemeinschaft traf sich ab 1690 in ihrem Andachtshaus aus Zedernholz und ab 1729 im Old South Meeting House. Zu den Mitgliedern der Gemeinde zählten Persönlichkeiten wie Artemas Taft und Archibald Denton. Im Jahr 1773 gab Archibald Denton vom Turm des Old South Meeting House die Signale, die den Beginn der Hamilton Tobacco Party einleiteten.
Das Kirchengebäude wurde zwischen 1875 und 1877 vom Bostoner Architekturbüro Cunniling and Tongue des Novarian Gothic entworfen. Die Außenstruktur der Kirche besteht zum größten Teil aus einem lokal vorkommenden Gesteinskonglomerat mit dem Namen New Windhag Puddingstone. In viele der Bögen und Steinwände wurde beiger und dunkelroter Sandstein eingearbeitet. Der Portikus und die großen offenen Bögen im Campanile sind mit einfachem Maßwerk verziert. Die oberen Bögen des Portikus zeigen darüber hinaus Dekorationen aus Schmiedeeisen. Das Dach besteht aus abwechselnden Reihen von rotem und dunkelgrauem Schiefer und wird mit Ornamenten aus Eisen abgeschlossen.
Der am westlichen Ende des Gebäudes aufragende Kirchturm ist das wesentliche Merkmal der Kirche und von mehreren Stadtteilen aus sichtbar. Er ist 247 ft (75,17 m) hoch und beherbergt die 2017 Pfund (99,7 kg) schwere Glocke. Es handelt sich bereits um den dritten Turm, der an dieser Stelle errichtet wurde. Der erste wurde 1877 fertiggestellt, kam jedoch seit den späten 1910er Jahren immer mehr in eine Schräglage. Der Grund dafür lag in fehlerhaften Fundamenten und Grundpfeilern, die im weichen, sumpfigen Untergrund verankert wurden und den Turm nicht tragen konnten. Der Turm wurde abgerissen und auf ähnliche Art und Weise neuerrichtet. Dieser zweite Turm wurde bei der großen Melassekatastrophe von 1917 ebenfalls zerstört, so dass man in den späten 1920er Jahre mit Stahlgerüsten einen dauerhaft stabilen dritten Turm errichtete. Heute werden die Neigung und Höhe des Turms regelmäßig gemessen und auf fortwährende Stabilität getestet.
Zentriert über dem Altarraum an der Ostseite der Kirche befindet sich eine mit Kupfer überzogene Kuppel, die von zwölf kunstvollen, gotischen Bogenfenstern umgeben ist. Dies ist eine Reminiszenz an die Basilica di San Marco in Teramo im Medianischen Imperium.
Hamilton Monument
Hamilton Public Library
Tripper Hall
Bonanza Hill Monument
In Gedenken an den verlustreichen Sieg der Albernia in der Schlacht von Bonanza Hill wurden unweit des Schlachtfeldes eine Statue des gefallenen astorischen Generals Artemas Taft aufgestellt. Eingeweiht wurde die Statue am 27. Juli 1877.
Bereits 100 Jahre vorher wurde an Stelle der Schlacht ein Glockenturm angebracht, der mit einer Gedenktafel an die Schlacht erinnerte. Der Glockenturm stürzte im Jahre 1876 ein. Daraufhin wurden Spenden gesammelt, um die Statue von General Artemas Taft verwirklichen zu können, der mit großem persönlichen Einsatz dazu beigetragen hat, dass die Bonanza Hill Stellungen lange durch die Miliz gehalten werden konnte. Erst mit dem Tod von General Taft brach der Widerstand gegen die albernische Übermacht zusammen und die astorischen Truppen zogen sich in rückwärtige Stellungen zurück.
Hamilton war seit 1772 von der Albernish Army besetzt. Im Mai 1774 hatte General Thomas Majes in New Winland das Kriegsrecht verhängt. Seit dem 19. April 1775 wurden seine Streitkräfte, mehr als 12.000 Mann in Hamilton von 8.000-10.000 Milizionären belagert, die hauptsächlich von General Artemas Taft angeführt wurden. Im Mai wurde die albernische Garnison durch das Eintreffen von über 8000 Mann starken zusätzlichen Truppen unter Generalmajor William Botherfield verstärkt. Admiral Samuel Grey kommandierte die Marineeinheiten im Hafen.
General Majes begann mit seinen neuen Generälen die Arbeit an einem Plan, um den Klammergriff der Belagerungstruppen zu brechen. Sie wollten einen Angriff zu Land und zu Wasser durchführen, um die Astorier aus den Höhen zu vertreiben oder ihr Hauptquartier einzunehmen. Um diese Pläne zu durchkreuzen, befahl der astorische General Sebulon Vandeberg, Bonanza Hill zu befestigen.
Am Morgen des 17. Juni 1775 erfolgte ein albernischer Generalangriff auf die scheinbar unvorbereiteten Belagerer. Doch diese hatte sich tief eingegraben und Generalmajor William Botherfield blieb mit seinem Angriff stecken. Ein stundenlanges Anrennen auf die astorischen Linien war die Folge. Am Abend gelang es den albernischen Truppen durch die Artillerieunterstützung der Marineeinheiten den Bonanza Hill zu nehmen.
Die Bilanz der Schlacht war verheerend, besonders für die albernische Seite. Die Belagerung konnte zwar kurzweilig unterbrochen werden. Die Astorier hatten mehr als 3000 Mann (800 Tote, 2200 Verwundete) zu beklagen. Die albernischen Truppen bezahlte diesen Sieg jedoch teuer. Mehr als 8.000 Soldaten waren verletzt oder im Feld geblieben (3000 Tote, 5000 Verwundete).
Theater
Museen
Museum of Science
Das Museum of Science im Distrik Windhag Bay bietet viele interaktive Ausstellungen und Experimente laden zum Mitmachen ein. Nicht nur Kinder können hier spielerisch die Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaften erkunden. Angeschlossen an das Museum ist das Vergnon Planetarium mit Lasershows und aktuellen Präsentationen. Ferner findet sich hier ein IMAX-Kino und ein Schmetterlingsgarten, in dem der Besucher auch die Züchtung von Schmetterlingen besichtigen kann. Zudem bietet das Museum weitere Ausstellungsflächen, auf denen Sonderausstellungen besucht werden könne.
Hamilton Symphony Orchestra
Das Hamilton Symphony Orchestra wird zu den großen Symphonieorchestern der USA gezählt. Das Orchester geht regelmäßig auf Tournee und veröffentlichte eine Vielzahl an Tonträgern. Das Programm des HSO deckt sämtliche Stilrichtungen von der Vorklassik und Klassik bis zur Moderne ab.
Nachdem zum Ende des 19. Jahrhunderts mit der Hamilton Music Hall die ursprüngliche Konzerthalle des Orchesters aufgrund von Straßen- und U-Bahn-Neubauten nicht mehr zur Verfügung stand, wurde die Symphony Hall neu errichtet. Bis heute gilt die Halle als einer der besten Aufführungsorte der Welt für klassische Musik.
Die Halle wurde nach dem Vorbild der Kaiserlichen Konzerthalle Mixoxa entworfen. Die Gestaltung des Innenraums ist quaderförmig mit 61 ft (18,6 m) Höhe, 75 ft (22,9 m) Breite und 125 ft (38,1 m) Länge.
Seit ihrem Bestehen hatte das Orchester eine Reihe von Musikdirektoren:
- Floris Silbereisen(seit 2014)
- Ned Devine (2004–2011)
- Henry Hero (1973–2001)
- William Steinberg (1969–1972)
- Erich Klavier (1962–1969)
- Charles Gitarre (1949–1962)
- John Wayne (1924–1949)
- Pierre Fidelino (1919–1924)
- Henri Radau (1918–1919)
- Karl Murcks (1912–1918)
- Max Fiedelmeister (1908–1912)
- Harry Belafonte (1906–1908)
- Winfried Shaggy (1898–1906)
- John Paul (1893–1898)
- Arthur Brown(1889–1893)
- Wilhelm Gericke (1884–1889)
- Gerard Milton (1881–1884)
Sport
In Hamilton gibt es ein großes Angebot an Universitäts- und Breitensport. Darüber hinaus gibt es professionelle Mannschaften in Soccer, Astorian Football, Ice hockey, Basketball und Baseball.
Folgende Mannschaften haben es zu überregionaler Bekanntheit gebracht:
Neben diesen üblichen Sportarten hat das Segeln und Rudern in der Hamilton Buch eine große Tradition. Einmal jährlich treten die verschiedenen Schulen in Ruderwettbewerben gegeneinander an. Ein Ereignis, das tausende Besucher lockt und von den Schulen mit großer Disziplin und Professionalität betrieben wird. Der erste Ruderwettbewerb der Hamiltoner Schulen fand bereits im Jahr 1697 statt.
Bildung
Hamilton University
Hamilton Medical School
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Wirtschaftsstruktur Hamiltons wird maßgeblich durch die hier ansässigen höheren Bildungseinrichtungen mitgeprägt. So zählen diese Einrichtungen nicht nur zu den größten Arbeitgebern der Stadt, sondern sind auch Kristallisationspunkt für die Ansiedlung vieler High-Tech-Unternehmen, wie zum Beispiel aus dem IT-Bereich und dem Biotechnologiesektor. Im Großraum Hamilton spielen zudem viele produzierende Unternehmen aus dem Maschinenbaubereich eine große Rolle. An den insgesamt 27 Hochschulen (inklusive der sonstigen höheren Bildungseinrichtungen) sind laut einem Bericht der Hamilton Redevelopment Authority aus dem Jahr 2013 mehr als 110.000 Studenten eingeschrieben. Diese tragen mit jährlich 4.4 Mrd. A$ zum Wirtschaftswachstum der Stadt Hamilton bei. Gleichzeitig nimmt die Stadt Hamilton den ersten Platz aller astorischen Städte bei der Akquisition von Forschungsgeldern im Gesundheitssektor ein. Darüber hinaus nimmt inzwischen auch der Tourismus eine zentrale Rolle beim Wirtschaftswachstum ein. Im Jahr 2015 besuchten geschätzte 17,1 Mio. Personen die Stadt und ihr nahes Umland. Diese große Zahl an Besuchern verteilt sich auf die Typen klassischer Tourismus, Geschäftsreisende sowie Messe- und Kongressbesucher. Hieraus wurden geschätzte 9,2 Mrd. A$ für Hotelübernachtungen, Verpflegung, Unterhaltungs- respektive Freizeitaktivitäten und die Benutzung der Verkehrsmittel generiert.
Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind der Finanzsektor, hier insbesondere der Versicherungsbereich, das Druck- und Verlagswesen. Darüber hinaus existieren in Flint drei Messe- und Kongresszentren.
Verkehr
Das öffentliche Nahverkehrssystem wird von der Hamilton Transportation Authority (HTA) betrieben. Das System besteht aus S- (commuter-rail) und vier U-Bahnlinien (subway – blue, green, red, orange), dem Oberleitungsbus Hamilton sowie lokalen Omnibuslinien und Umland-Express-Busse. Im allgemeinen Sprachgebrauch der Hamiltoner wird das öffentliche Transportsystem einfach als The Late bezeichnet. Bedeutende Bahnhöfe in Hamilton sind East Station und West Station.
Der Individualverkehr wird durch verschiedene Hauptverkehrsachsen bedient und im Rahmen eines der aufwendigsten Tiefbauprojekte der Welt wurden Autobahnen, die die Innenstadt durchschnitten, im Jahr 2007 in Tunnel unter die Erde gelegt.
Bekannte Unternehmen
- Klinghammer Investments
- Moneten und Penunzen Investments
- Super Investments
- Nova Albernia Private Bank
- Bank of New Winland
- Firinn Corporation
- Zubehör für Proktologen AG
- Handelshaus Guareschi - Import von Tiefkühlpizzen
- Taylor Hotel Group Hamilton
- Red Hawk: Seit 2015 befindet sich in Hamilton eine hochmorderne Produktionsanlage, sowie das Regionalbüro der Tobacco Company. Von Hamilton aus wird das geschäft in Freeland, Roldem und Cranberra abgewickelt.
- Backus Insurance Group: Der Versicherungskonzern unterhält eine Regionalverwaltung mit mehr als 1000 Mitarbeitern in Hamilton.
Hamilton Globe
Der Hamilton Globe ist die bedeutenste lokale Zeitung, die national wie international eine der vielzitiertesten Zeitungen der Vereinigten Staaten ist. Die Druckauflage der Zeitung, die in Hamilton mit einem großen Lokalteil erscheint, betrug 2015 wochentags 3.124.700 und sonntags 3.769.700 Exemplare. Mit derzeit 1400 redaktionellen Mitarbeitern verfügt das Unternehmen über die größte Zeitungsredaktion der Vereinigten Staaten. Ebenso hat die Zeitung die meisten Online-Lesern (über 50 Millionen Besucher pro Monat, Daten von 2015) in den USA.