McQueen Petroleum
McQueen Petroleum ist ein 1907 durch Alastair McQueen gegründetes international tätiges Energieunternehmen mit Hauptsitz in El Conjuto. CEO ist seit 2009 Steve McQueen, der die Aktienmehrheit von seinem Vater erbte. McQueen Petroleum erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 314,272 Mrd. US-Dollar und ist damit führend auf dem Mineralöl- und Tankstellensektor. In den letzten Jahren hat das Unternehmen große Geldbeträge in Forschung und Entwicklung für erneuerbare Energien investiert.
Unternehmensform | Public Limited Company |
Gründungsdatum | 1917 |
Sitz | El Conjunto, New Alcantara |
Leitung | Elsa Frost (Chairman) Steve McQueen (CEO) |
Mitarbeiterzahl | 60.456 (Stand 2013) |
Umsatz | 314,271 Mrd. US-Dollar (2013) |
Branche | Mineralöl, Tankstellen, Erneuerbare Energien |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
McQueen Petroleum hat seinen Ursprung in der Demokratischen Union. Dort wurde 1904 die Ratelonische Petroleum-Aktiengesellschaft (RPAG) gegründet, die 1906 in die Antikäische Petroleum-Union überging (APU) überging. Diese gründete in Albernia 1906 für den Vertrieb die Tochtergesellschaft Albernish Petroleum Company. Zusammen mit den damal in Spitzenpositionen arbeitenden McQueens emigrierte das Unternehmen 1907 nach Astor, wo es nach einer Übernahmeschlacht in McQueen Petroleum umbenannt wurde. Der Grundstein für das Familienunternehmen war gelegt. Über die Jahre folgte die systematische Aquisition der auf Antica verbliebenen Teile des Unternehmens, bis 1910 sämtliche Elemente der RPAG und APU McQueen Petroleum gehörten. Innerhalb der folgenden Jahre wurden beide nunmehr zu Tochtergesellschaften degradierte Unternehmensteile aufgelöst. Seitdem konnte man eine stetige Expansion des Unternehmens beobachten, was oft sehr zu Lasten der Arbeiter ging, die unter zum Teil menschenunwürdigen Verhältnissen nach Öl bohren mussten. Erst 1929, nach einem verheerenden Brand in einer Raffinerie, wurde damit begonnen, auf die Sicherheit der Arbeiter und der Anlagen zu achten. Seitdem kam es zu keinem größeren Unfall innerhalb des Unternehmens, an Land. 1976 geriet McQueen Petroleum in die Schlagzeilen, als es auf der Bohrinsel Betelgeuse Bravo zu einem Blowout kam. Innerhalb von sieben Tagen flossen 23.000 Tonnen Rohöl in die See und breiteten sich über ein Areal von 40.000 km² aus. Opfer davon waren vor allem Seevögel, während andere marine Organismen nur wenig Schaden nahmen. Severus McQueen nahm dies zum Anlass, Investitionen in Forschung und Entwicklung von Blowout-Preventern massiv zu erhöhen, bevor er zurück trat. Erkauft durch das Blut unzähliger Mitarbeiter, ist McQueen Petroleum führend was die Sicherheit auf Bohranlagen, sowohl On- als auch Offshore, und Ölraffinerien angeht. Im Firmenhauptsitz in El Conjuto befindet sich die Hall of Blood and Oil, ein mit schwarzem Marmor ausgekleideter Raum, in dem die Namen aller bei Unfällen ums Leben gekommener Mitarbeiter eingraviert und mit Blattgold ausgelegt wurden. 1979 starb der designierte Erbe des Unternehmens, Tyrus Cassius McQueen bei einem Manöver der Marines, woraufhin sich dessen Frau Xiùyīng McQueen mit der Familie zerstritt und nichts mehr mit den dekadenten McQueens zu tun haben wollte.
Der Umschwung
Severus McQueen starb 1984 an einer Mischung aus Schudlgefühlen und gebrochenem Herzen. Obwohl Xiùyīng McQueen sämtliche Brücken zur Familie ihres Ehemanns abgebrochen hatte, lies Severus McQueen in seinem Testament vermerken, dass sein Enkel, mit 24 das Familienerbe überschrieben bekommen würde, so er denn wollte. Nach dem Tod des letzten CEO aus den Reihen der McQueens dümpelte das Unternehmen vor sich hin. Gemäß dem Wunsch von Severus stagnierte das Unternehmen auf dem Stand von 1979 vor sich hin. Zwar wurde penibel auf die Sicherheit der Anlagen geachtet und neue Ölfelder erschlossen, doch wartete man auf die Entscheidung des letzten Familienmitgliedes. Diese kam tatsächlich erst 2009, jedoch forcierte der neue CEO die Forschung und Entwicklung bezüglich erneuerbarer Energien.
Geschäftsfelder
McQueen Solar
Schon vor der Zeit von Steve McQueen war McQueen Petroleum im Sektor der erneuerbaren Energien tätig, nachdem sich die Solarbranche allerdings in den letzten Jahren zu einem Massenmarkt entwickelt hat, zog sich McQueen 2009 nach knapp 30 Jahren aus der Branche zurück.
McQueen Replenishable
McQueen Solar ging 2010 in McQueen Replenishable auf, ein Subunternehmen was gänzlich den erneuerbaren Energien gewidmet ist. Während man im Fachterminus von renewable resources spricht, wurde der replenishable gewählt, um sich von anderen Unternehmen abzugrenzen.
Vom Jahresumsatz werden seit 2010 20% in erneuerbare Energien investiert, Stand 2013 waren dies 62,84 Mrd. US-Dollar. Um von ausländischen Herstellern unabhängig zu bleiben, werden Windkraftanlagen in Eigenregie erforscht und gefertigt. Vorzeigeprojekt diesbezüglich ist der Severus Xiùyīng Windpark in Montague County. Zu Beginn eine lose Ansammlung von Versuchsanlagen, umfasst der Park Aufgrund der idealen Lage aktuell 490 Windkraftanlagen und liefert aktuell 1320 MW, soll aber bis auf 3000 MW erweitert werden.
Die Anlage könnte, sofern fossile Kraftwerke zur Energieerzeugung abgeschaltet werden den CO²-Ausstoß um 5.2 millionen metrischer Tonnen reduzieren, was das Equivalent von 446.000 von der Straße genommener Autos ist.
Ein weiterer Windpark Namens Alistair ist derzeit in Planung und soll sogar 5050 MW liefern.