Freeland

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Free State of Freeland
République de Frélande
Siegel Georges Laval
Freelandseal.gif Laval.gif
Basisdaten
Amtssprache: Albernisch/Barnstrovisch
Hauptstadt: Gareth
Gliederung: 9 Departementes
Fläche 414.790 km²
Einwohner: 26.950.000
Politik
Governor: Georges Laval
seit November 2010
Senator: Georges Laval
seit Oktober 2010
Links
Forum: forum.vs-astor.info

Freeland (barn. Frélande) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Astor. Es ist der nordöstlichste Bundesstaat Astors und grenzt direkt an das Meer im Osten und dem Bundesstaat [[Roldem (Demokratische Union)|Roldem] der [[Demokratische Union|Demokratischen Union]. Im Westen grenzt Freeland an die Bundesstaaten Assentia und Astoria State im Süden. Der Bundesstaat ist der bevölkerungsreichste der Vereinigten Staaten und gilt zusammen mit Astoria als das erste von den Gründervätern besiedelte Land.

Mit der Verwaltungsreform des Jahres 2008 umfasst Freeland fünf Counties auf der Landesverwaltungsebene. Hauptstadt und Verwaltungssitz ist Gareth. In Freeland wird neben albernisch auch barnstorvisch als Amtssprache gesprochen. Freeland wird politisch als demokratisch eingestellter Bundesstaat angesehen. Die letzten Wahlsiege, sowohl auf landes- als auch bundesstaatlicher Ebene konnte die Democratic Party für sich entscheiden.

Geografie

Freeland liegt im Nordosten der Vereinigten Staaten. Es grenzt im Norden an Roldem, einem Bundestaat der Demokratischen Union an. Im Osten erstreckt sich über die gesamte Länge das Meer. Im Westen grenzt der Bundesstaat Assentia an. Im Süden liegt der Bundesstaat Astoria State. Der geografischen Lage hat es Freeland zu verdanken, dass gemäßigtes Klima im gesamten Bundestaat herrscht. Dies bedeutet, dass es kalte Winter und warme Sommer gibt. Frühjahr und Herbst bilden jeweils Übergangszeiten zwischen den beiden Extremen. Im Norden erhebt sich das Massif Rouge, ein gewaltiges Bergmassiv mit Bergen bis zu 4.000 Höhenmetern. Das Bergmassiv trennt einen Großteil von Freeland nach dem nördlichen Nachbarn, Roldem, ab. In Küstennähe jedoch haben sich Heidenlandschaften gebildet. Im Westen des Landes finden sich ebenfalls solche nährstoffarmen Landschaften, die sich durch weite Wiesen und wenig Bewaldung auszeichnen. Im Herz des Bundesstaates, sowie dem Süden und Osten des Landes, ist durch seine Flussvielfalt ein überaus fruchtbares Land. In diesen Teilen Freelands sind ausgedehnte Laubwälder, Wiesen und kleinere Seelandschaften anzutreffen. Auf der anderen Seite sind die vielen großen Flüsse und deren Nebenarme in Regenzeiten besonders Überschemmungsgsgefährdet. Bis auf das Massif Rouge im Norden des Staates, ist Freeland hauptsächlich eben. Die meisten Erhebungen sind nicht höher als 200 Meter.

Der Küste von Freeland ist an einigen Stellen steil, schroff und felsig. Je weiter man jedoch nach Süden kommt, desto flacher werden die Strände. Freeland hat neben Kies- auch Sandstrände. Da das Meer jedoch, auch im Sommer relativ kalt ist, laden die Strände meist nur zum Sonnenbaden ein. Im Inneren von Freeland erstrecken sich größere Seen, oder kleine Seelandschaften. Da die Seen im Landesinneren liegen erwärmen sie sich relativ schnell. Die großen Seen, wie der Lake Montebello und Lake Catevill frieren im Winter nur selten zu. Die kleineren stehenden Gewässer jedoch bilden in fast jeden Winter, vor allen im nördlichen Teil des Bundesstaates, dicke Eisschichten.

Klima

Im gesamten Bundesstaat herrscht gemäßigtes Klima. Dies bedeutet dass es ausgeprägte Somme und Winter gibt. Frühjhar und Herbst bilden die Übergangszeiten. Aufgrund der größe und der Höhenunterschiede Freelands gibt es jedoch innerhalb des Bundesstaates größere Temperaturegefälle. Generell kann man sagen, dass die Temperatur nach Süden hin zunimmt. Die Temperaturen zwischen West- und Ostteil Freelands unterscheiden sich dagegen kaum. Die Nord-Süd Temperaturen sind den Höhenunterschieden der Ebene (0 - 300 Meter) zum Massif Rouge (500 - 4000 Meter) geschuldet. Am Massif Rouge stauen sich im Süden der Bergkette die Tiefdruckgebiete. Durch einen kalte Luftfronten die über den Nordwesten in das Land kommen, fallen hier die meisten Mengen an Niederschlag und Schnee. Je nach Größe und Stärke des Tiefdrucksgebiets und des nordwestlichen Luftsstroms kann dieser Effekt bis in das Landesinnere des Staates hineinreichen. Dieses Wetterphänomän wird vague de froid genannt. In kälteren Wintern kann aufgrund dessen ein Blizzard über weite Teile Freelands hereinbrechen. Im Sommer kann es jedoch passieren, dass vor allem der Westen des Landes von längeren Trockenperioden heimgesucht wird. Fällt diese Zeit zusammen mit besonders hohen Temperaturen können kleine und mittlere Wirbelstürme entstehen. Das Wetter des Süden und der Ostküsten werden jedoch von Meeresseite aus bestimmt. Durch die niedrige Wassertemperatur des Meeres und das fehlen von wesentlich wärmeren Strömungen führen jedoch zu einer geringeren Hurricangefahr an den Küsten Freelands.

Durchschnittstemperaturen Freelands

Die Durchschnittstemperatur beträgt 9,6 °C im Jahresmittel. Die extreme reichen dabei von -10,3 °C in [[Skicoák] bis hin zu 24,2 °C in Hoak. Durch lokale Wettereinflüsse wie zum Beispiel den vague de froid kann es jedoch vor allem im Norden des Landes zu extrem tiefen Temperaturen kommen. Der Rekordtiefswert wurde im Januar 1971 nördlich von Skicoák im Massif Rouge gemessen und betrug -40,8 °C. Der Höchswert wurde im Ausgust 2004 in Settle mit 36,1 °C gemessen. Im letzten Jahrhundert konnte im Bundesstaat ein Temperaturanstieg von 0,8 °C im Jahresmittel gemessen werden. Es werden dabei sowohl die Thoerien der globalen Erderwärdmung, als auch der Anfang eines beginnenden Klimazyklus der Erde verwendet um dies zu erklären. Es werden aber noch fundierte wissenschaftliche Erklärungen für den Anstieg gesucht. Mit den Anstieg der Temperaturen kommt es vor allem im Westen des Landes immer häufiger zu Trockenperioden. Im Osten des Landes kann es jedoch, gerade im Herbst, durch anhaltende Regenfälle immer wieder zu Überschwemmungen kommen.

Rechtsordnung

Kraft der Verfassung vom 25. September 2006 ist der Freistaat Freeland eine Republik und parlamentarische Demokratie, sowie ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Astor. Als Besonderheit in die Gleichberechtigung der albernischen und barntrovischen Sprache zu nennen, die zugleich die Amtsprache bilden.

Allgemeines

Freeland ist der bevölkerungsreichste Bundesstaat Astors. Hier leben fast 27 Millionen Menschen. Während ein Großteil des Staates klimatisch gemäßigt ist, wird es in den Bergen des Nordens im Winter sehr kalt. Hier sind die Temperatur-Minusrekorde (-40,8 ° Celcius, gemessen im Januar 1971) Astors aufgestellt worden.

Das Massif Rouge erhebt sich im Norden auf bis über 4000 Meter Höhe. Der übrige Teil des Staatsgebiets ist überwiegend durch ausgedehnte Ebenen und Hochebenen geprägt, die im Osten von einem mächtigen Flusssystem durchschnitten werden.


Nach einer Verwaltungsreform zu Beginn des Jahres 2008 umfasst Freeland nun noch fünf Countys, welche einen verhältnismäßig großen Einfluss auf die Politik des Bundesstaates haben. Die Hauptstadt Gareth ist nach Amada, dem industriellen Herz Freelands, die größte Stadt Freelands und ist für seine Weltoffenheit und Liberalität bekannt.


Überhaupt ist Freeland die Heimat des astorischen Liberalismus und zeichnet sich bis heute durch seine toleranten und gastfreundlichen Bewohner aus. Dies wird schon im Zusammenleben der albernischstammigen Mehrheit und der großen barnstorvischstammigen Minderheit, die etwa ein Drittel der freeländischen Gesamtbveölkerung ausmacht, offensichtlich.


Touristisch eignet sich Freeland aufgrund seines gemäßigten Klimas für alle, die mehr als einen Strandurlaub suchen. So ist es nicht verwunderlich, dass in Freeland heute das Kurzentrum Astors beheimatet ist. Aber auch Skifahrer finden im Winter an den Hängen ds Massif Rouge beste Bedingungen.


Liste der Bundesstaaten