Freeport Cardinals
Freeport Cardinals | |
Verein | |
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Präsident | Ronald Anderson |
Fußballtrainer | Emilio Rodriguez |
Fußballtrainer | Henry Foster |
Basketballtrainer | Wilt Hamberlain |
Eishockeytrainer | Roman Powers |
Stadt | Freeport City |
Sportarten | Fußball, Basketball, Eishockey |
Gründung | 2001 |
Erste Saison | 5te / 2004 |
Stadion | Cardi-Arena II (Fußball), Cardi-Dome (Eishockey, Basketball) |
Erfolge Soccer | |
Liga |
5. Platz 5te Saison (von 9) 2005/I |
Pokale |
Vereinspokalsieger 5te Saison |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Freeport Cardinals gründeten sich bereits im Jahr 2001 aus einer Hobbymannschaft. Dwain Anderson wurde nach seinem Engagement zur Gründung Präsident und Trainer des Vereins. Nach drei Jahren harter Arbeit bemühte er sich die Cardinals in die FBA zu bringen. Das Team, das ausschließlich aus ehemaligen Hobbyspielern und Spielern der eigenen Jugendabteilung bestand (und bis heute noch besteht!) wurde in der 5ten Saison in die FBA (damaliger Vorstand: Bill) aufgenommen. Nach einer durchwachsenen Saison erreichten sie allerdings im Vereinspokal das Finale und besiegten dort den Rivalen aus Peninsula, die Palmerston Wizards mit 4:3. Dadurch zogen die Cardinals auch gleich in den Superior-Cup ein. Der erste Auftritt auf internationalem Parkett gelang auf Anhieb. Das erreichen des Viertelfinales war der Dank für die harte Arbeit.
In der darauffolgenden 6ten Saison holten die Cardinals bereits am dritten Spieltag vor Ende der Saison vorzeitig die Meisterschaft. Somit zogen sie in der nächsten Saison zum zweiten Mal in den Superior Cup. Zur Staatsfeier im Gelben Reich meldeten sich auch die Kardinäle an. Sie schafften es bis ins Finale, wo sie nach Verlängerung und zweimaliger Elfmeterverlängerung dem Finalgegner ein Unentschieden anboten. Ein faires Ergebnis nach einem fairen Turnier. Anderson trat als Trainer zurück, um sich seiner politischen Karriere zu widmen. Andrew Madison wurde sein Nachfolger auf dem Trainerstuhl. Nach fehlendem Erfolg in der 7ten Saison wurde ihm allerdings schon vor der Hälfte der Saison gekündigt und der Roldem Politiker und Trainer Matthias Schmelzer übernahm das Team bis zum Ende der Saison. Er schaffte es, die Cardinals noch auf einen VMF-Pokal-Qualifikationsplatz zu bringen. Aber auch er sollte nicht mit den Kardinälen in den Superior Cup (der Vorsaison) ziehen. Sein Nachfolger wurde der ehemalige Trainer der Jugend des Vereins Henry Foster. Dieser führte das Team im Superior Cup ins Finale, wo sie gegen die Vayelon Firewolves aus Babkha (englischsprachige Nation) mit 4:1 verloren (dies war die dritte Begegnung der beiden Teams im SC 2006/I; zuvor gewannen die Cardinals einmal und es kam zu einem Unentschieden).
In der achten Saison der ASL belegte Foster den dritten Platz, nachdem er zur Hälfte der Saison Halbzeitmeister wurde. Im VMF-Pokal 2006/II in Volkby gelang den Cardinals der erste internationale Erfolg mit dem Gewinn eines Pokals gegen die SV Yellow Ming Tigers mit 2:1. In der Folgesaison erreichten die Kardinäle erneut das Finale des VMF-Pokals, welcher in der VtR Hansastan ausgetragen wurde. Dieses Mal verloren Sie jedoch im Finale gegen den heimischen Blau-Weiß 04 Kersen mit 4:2. Im Supcup der Saison 2007/II arbeitete sich der astorische Meister erneut bis ins Finale vor. Dort unterlag er dem Meister aus Moncao, dem 1. FC Paligua.
In der zehnten Saison der ASL patzten die Kardinäle zu Beginn der Saison und schafften erst nach und nach den Anschluss zur Tabellenspitze. Für diese Aufholjagd wurden Sie mit dem zweiten Platz belohnt. Somit sind die Freeport Cardinals zum sechsten Mal auf internationalem Parkett zu sehen, dieses mal wieder im VMF-Pokal.
Die Saison 2008/I - die 11te Saison - brachte den Kardinälen einige herbe Niederlagen ein. Meistertrainer Henry Foster schaffte es nicht das Team auf Kurs zu bringen und trat in der zweiten Hälfte der Saison zurück. Ryan McGrumble - Co-Trainer des sechsfachen Meisters Baliho aus Albernia, - übernahm das Team zum dreizehnten Spieltag. Seine Aufgabe lautete den Verein auf internationales Parkett zu führen. Allerdings taten sich die Spieler auch unter dem neuen Trainer schwer, so dass es am Ende nur zu Platz 7 reichte. Erstmals in der Vereinsgeschichte verpasste man den Einzug in die internationalen Turniere. Eigentümer Anderson entschied sich daraufhin, McGrumble keine Vertragsverlängerung zu geben.
Stattdessen wurde das Team vom Co-Trainer Emilio Rodriguez übernommen. Dieser hat das Team in der 12ten Saison souverän zu ihrem dritten Titel geführt. Trotz der schwachen 11ten Saison bekamen die Cardinals die Chance als Nachrücker in die VMF-Pokal-Qualifikation zu kommen. Diese konnten sie im Elfmeterschießen erreichen. Runde für Runde kämpften sie sich bis zum Finale vor in dem sie den Titelverteidiger aus Dionysos VK Wadenbeißer Nathax im Elfmeterschießen mit 5:4 (1:1) bezwangen. Somit haben es die Cardinals als erstes Team geschafft, den VMF-Pokal zweimal zu gewinnen. Damit haben sie sich einen festen Platz in der Geschichte des VMF-Pokals, der VMF und der FBA gesichert.
Die 13te Saison wurde von den Cardinals von Anfang an dominiert. Erst am Ende der Saison schafften es die Hong Nam Dragons sich an dem Meister der Vorsaison vorbeizudrängeln. So beendeten die Cardinals diese Saison als Vizemeister.
In der 14ten Saison lief es bei keinem Verein glatt. Die Spitze der Tabelle wechselte häufig. Auch die Cardinals hatten kurze Zeit den ersten Platz errungen. Jedoch liefen sie danach der Tabellenspitze nur noch hinterher. Am letzten Spieltag hatten sie die Chance Meister zu werden. Allerdings hätten sie dazu auch Schützenhilfe der Savannah Kings benötigt. Bis 4 Minuten vor Ende des letzten Spieltages, waren die Cardinals auf Platz 1 der virtuellen Spieltagstabelle. Dann jedoch gelang es United in Savannah in der 84sten Minute den Führungstreffer zu erzielen. Diesen Vorsprung hielten sie und verwiesen die Freeporter auf den undankbaren zweiten Platz. Somit gibt es ab der 14ten Saison 4 Rekordmeister mit je 3 Titeln: Freeport Crocodiles, Durban Warriors, Freeport Cardinals und Astoria United. Im SupCup erreichte man ohne weitere Probleme das Halbfinale. Dort trafen die Cardinals auf den ebenfalls schon einmaligen SupCup-Sieger ASC Dynamo aus Hansastan. Das Duell endete 5:1 für Dynamo. Im folgenden Challenger-Cup, der erstmals ausgespielt wurde, gewannen die Freeport Cardinals gegen Dynamo Randficht aus Fuchsen mit 4:0. Im Challenger-Cup spielen die Vorjahressieger der beiden Pokale (VMF-Pokal und SupCup) gegeneinander.
Nach einem schlechten Start in die 15te Saison, arbeiteten sich die Cardinals immer weiter nach vorne. Vor dem letzten Spieltag der Saison rangierten allerdings die Liaoning Green Dragons aus Chan Sen mit einem Punkt Vorsprung auf dem 1. Platz. Freeport besiegte Hong Nam klar mit 6:1, während Lioning zu Hause gegen dem Meister aus Astoria City eine 4:7-Schlappe hinnehmen musste. Somit sicherten sich die Cardinals ihre vierte Meisterschaft und durften sich somit alleiniger Rekordmeister nennen. Im internationalen Wettbewerb kamen die Cardinals nach einer heftigen 7:1-Niederlage im Hinspiel des Achtelfinales nicht über dieses hinaus. Das war das bis dahin schlechteste Abschneiden der Cardinals in einem internationalem Wettbewerb.
Die 16te Saison brachte den Cardinals viele neue Erfahrungen. Eine davon war, wie man mit Niederlagen umgehen muss. Denn davon mussten die Kardinäle viele, 10 an der Zahl von 14 Spielen, einstecken. Damit belegten sie nach 14 Spieltagen einen ernüchternen 7. und somit vorletzten Platz. Das war die schlechteste Ligabilanz seit Vereinsbestehen. Die Verantwortung übernahm Trainer Rodriguez, der sich dafür bei den Fans und dem Verein entschuldigte. Dazu sagte er noch: "Nach all den Erfolgen ist die Luft raus. Ich habe bislang mein bestes gegeben und das hat am Ende für die Liga nicht mehr ausgereicht. Das nächste Spiel wird das letzte für mich als Trainer auf der Bank der Freeport Cardinals sein. Ich habe mich entschieden, mich für eine kreative Schaffenspause aus dem Sportbusiness zurückzuziehen." Er betonte allerdings auch immer wieder, dass er den Schwerpunkt der Saison auf das internationale Geschäft gelegt hat. Und hier hat er für eine Sensation gesorgt. Er sicherte sich mit den Freeport Cardinals den zweiten Superior-Cup-Titel. Die Cardinals sind somit im Internationalem Geschäft mit insgesamt 4 Titeln unangefochten der erfolgreichste Verein der VMF-Geschichte.
Für die 17te Saison suchte der Verein einen neuen Trainer. Aus verschiedenen Gründen setzte die Liga allerdings 2 Saisons aus, so dass die Cardinals für die Suche etwas Zeit hatten. Die Wunschliste war lang, doch letztenendes entschied man sich für Diego Gonzales aus Leduveia, der in Astor schon die Nationalmannschaft trainierte und dessen letzte Trainerstation Sporting Saint-Pierre war. Gonzales stellte den Spielbetrieb um. Es gab einen Konkurrenzkampf durch eine ständig rotierende Aufstellung. Was andererorts funktionierte solle nicht in Freeport klappen. Zur Hälfte der Saison standen gerade mal 4 Punkte auf dem Konto der Cardinals. Danach trennte man sich von Gonzales und bat den Vereinsgründer, Dwain Anderson, das Traineramt bis zum Ende der Saison zu übernehmen. Anderson sagte zu, konnte aber an der Gesamtsituation nichts mehr ändern. So widerholte sich die Geschichte aus dem Vorjahr und die Freeporter belegten erneut nur den vorletzten Platz, während sich die Dragons aus Hong Nam ihre dritte Meisterschaft sicherten.
Durch die Inaktivität der VMF ab dem Jahr 2011, fanden seitdem auch keine internationalen Vereins-Wettbewerbe statt.
Anderson machte schon zu Anfang seiner Ersatztrainerschaft klar, dass diese höchstens bis zum Ende der 17ten Saison andauern wird. Dies bekräftigte er nochmals am Ende der Saison: "Es hat Spaß gemacht und ich springe gerne wieder ein, wenn Not am Mann ist. Aber das Tagesgeschäft als Trainer ist nichts mehr für mich." Die Suche nach einem neuen Trainer dauerte nicht lange. Am 31. Juli 2012 verkündete das Management "Emilio Rodriguez, der mit uns schon nationale sowie internationale Titel errungen hat, kehrt zurück. Mit Ihm wollen wir an alte Erfolge anknüpfen." Rodriguez übernahm das Team mit sofortiger Wirkung. Die Cardinals legten einen hervorragenden Start hin und kassierten bis zur Saisonhalbzeit nur eine Niederlage. Somit starteten sie von der Pole in die Rückrunde. Der stärkste Konkurrent in dieser Saison waren sehr überraschend die Greenville Metro Stars, die bis zum 14. Spieltag ohne Niederlage blieben. Erst beim Aufeinandertreffen der beiden "Giganten" der Saison entschieden die Cardinals das Rennen mit einem knappen 1:0 für sich. Mit zwei Punkten und fünf Toren Vorsprung ging es dann am letzten Spieltag nach Christopuerto. Eine Niederlage hätte die Meisterschaft kosten können. Bei einem Unentschieden musste man auf weniger als 6 Tore Differenz beim Spiel Greenville Metro Stars gegen Liaoning Green Dragons hoffen. Und so sollte es auch kommen. Die Cardinals lagen bis zur 76. Minute 3:1 hinten. Dann kam die Sternstunde des in dieser Saison neu ins Team aufgenommenen Deshido. Eingewechselt in der 76. Minute, gelangen ihm innerhalb von 10 Minuten 2 Treffer. Greenville gewann 3:0 und somit retteten sich die Freeport Cardinals bei Punktgleichstand mit zwei Toren Vorsprung die fünfte Meisterschaft. "Es war eine der spannendsten Seasons, die ich je erleben durfte." sagte Manager Henry Foster nach dem Spiel.
Die 21. Saison startete sehr holprig. So holprig, dass sie kurzerhand beendet und neu gestartet wurde. Grund dafür war die Weigerung mancher Teams zu den Spielen anzutreten. Daher traten im zweiten Versuch der 21 Saison dann nur noch 5 Teams an. Diese hatten es aber dann in sich. Die Qualität der Liga war sehr hoch. Insgesamt verteilten sich 4 der 5 Teams zusammen 15 Meisterschaften. Nur die Liaoning Green Dragons waren, was das betrifft, hier die Außenseiter. Spielerisch jedoch waren sie die ersten, die den Cardinals zusetzten und so erreichten die Cardinals zur Hälfte der Saison nur den dritten Platz. In der Rückrunde drehten sie aber noch einmal auf, hätten sich gegen Durban am 9. Spieltag sogar vorzeitig die Meisterschaft sichern können. Doch hier versagten die Nerven und Durban siegte. Die Meisterschaft war jetzt nur noch theoretisch möglich, da Freeport am 10 und somit letzten Spieltag Spielfrei hatte. Santa Clara reichte hier ein Unentschieden um sich die Titelverteidigung zu sichern. Und das schafften sie auch mit einem 6:6 gegen die Hong Nam Dragons. Freeport nun zum zweiten mal in Folge Vizemeister. Emilio Rodriguez, der bereits 2010 eine Auszeit nahm, trat am 9. Mai 2016 vom Traineramt zurück: Die Luft ist bei mir noch nicht ganz raus. Aber dennoch brauche ich eine kleine Auszeit. Der Anspruch in der astorischen Liga ist sehr hoch, wie man auch in der letzten Saison gesehen hat. In der nächsten Saison werde ich kürzer treten und den Teamaufbau beim Iarnród Slán Leat FC in der nÒgel League in Tir Na nÒg leiten. Eine Rückkehr in die ASL schließe ich natürlich nicht aus. Doch im Moment liegen meine Prioritäten nicht in Astor.
Als sein Nachfolger sind, Stand 10. Mai 2016, bereits einige hochkarätige Namen im Spiel. Alles natürlich nur spekulativ: Nino Fritz, ehemaliger Verteidiger der Freeport Cardinals; David Goldberg, ehemaliger Mittelfeldspieler der Freeport Cardinals; Jeremy J. Zito, Trainer bei AS Mancianti, Medianisches Imperium; Matthias Brandt, mehrfacher fandrischer Meister aus Fandringen. Auf der Wunschliste stehen ebenfalls Pharaoh, ehemaliger Trainer des ASC Dynamo aus Hansastan sowie Carmen von de Mora-Trauenstein, ehemalige Trainerin der Marcatosa Giants und des AC Saint-Pierre.
Geographie
Lage
Freeport liegt im Bundesstaat Serena in den Vereinigten Staaten von Astor
Wappen und Flagge