Tara

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Tara ([ˈtaːʀa]) ist eine größere Stadt im Süden der Vereinigten Staaten von Astor. Sie liegt am Rubin-River, der im Meer im Süden von Astor mündet. Tara ist Teil des County Savannah. Die Stadt ist bekannt dafür, dass sie einerseits Heimatstädte vieler Blues-, Soul-, Jazz-Größen und Geburtsstätte dieser Musik ist, andererseits ist sie ebenso bekannt für einen ausgeprägten Rassenhass vor allem während der Zeit der Bürgerrechtsbewegung. Diesem ambivalenten Verhältnis versucht das Stadtmotto "City with colour" gerecht zu werden.

Tara
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Spitzname: Crossroads of Savannah
Flagge Siegel
200px 200px
Basisdaten
Gründung: 2. Mai 1799
Staat: Astor
Name des Gliedstaates: Laurentiana
County: Savannah
Wahlspruch: City with colour.
(Albernisch:, "Stadt mit Farbe.")
Einwohner:
- Metropolregion:
176.324 (1. Jänner 2013)
531.984 (1. Jänner 2013)
Bevölkerungsdichte: 630 Einwohner je km²
Höhe: 91 m
Fläche: 280,61 km²
Stadtgliederung: 9 Bezirke
Postleitzahlen: XXXXX-XXXXX
Vorwahl: XXXXX
Webseite: [vakant]
Politik
Bürgermeister: xxxxxxx
Logo
Datei:Tara.png

Geografie

Geografische Lage

Tara, LA liegt im Herzen von Laurentiana und ist zum County Savannah zugehörig. Eine geographische Größe in der Nähe der Stadt ist der das Stadtbild prägende Fluss, der in vielerlei Hinsicht für Transport, Erholung und wirtschaftlich genützt wird. Dieser Fluss ist auch für die verschiedenen Bezirksgrenzen und die Metropolregion von Bedeutung und verbindet die Stadt mit dem Meer und Crescent City. In der Nähe liegt ebenso das XXXX-Naturschutzgebiet, dass sich den Auen und der Flusslandschaft des Rubin-Flusses verschrieben hat.

Der prägende Fluss

Geologie

Tara sitzt auf dem gleichnamigen inaktiven Tara-Vulkan, was für eine besondere Bodenqualität sorgt und die Landwirtschaft in und um Tara jahrhundertelang begünstigte. Darüber hinaus findet sich im Umland und in der Metropolregion von Tara besonders gute Humusschichten, die nicht nur von vergangen Vulkanausbrüchen in der Urzeit, sondern auch von einer generell guten Bodenqualität bedingt sind. Der Grundwasserspiegel ist in Tara besonders tief und wird nur teilweise vom Rubin-Fluss gespeist. Dies führt zu einer besonders hohen Wasserqualität, die gerade für eine Stadt im Süden dazu führt, dass Leitungswasser in Tara völlig ohne Bedenken trinkbar ist.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Das Stadtgebiet und die dazugehörige Metrolregion wachsen zusehens, während es Anfang der 2000er Jahre einen leichten Rückgang der Bevölkerung in der eigentlichen Stadt gegeben hat. Dieser Trend konnte mittlerweile umgekehrt werden und die Stadt wächst zusehens.


Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich in 9 Bezirke.

  • Alindo bei diesem Stadtviertel handelt es sich um einen Bezirk, der besonders durch meltanische Siedler geprägt wurde, was sich in Straßennamen und Gebäudefassaden noch heute wiederspiegelt. Er liegt dabei am Rand der Stadt und geht fließend in die Vorstädte der Metropolregion von Tara über. Es wird gemutmaßt, dass zwischen dem Stadtviertel Alinda und den cuellonischen "Loco Alindar" ein Zusammenhang besteht. Dies konnte jedoch bisher nicht bestätigt werden.
  • Promenence ist das pittoreske Bezirk rund um die vom Rubin-Fluss am meisten geprägten Gebiete der Stadt. Es zieht vor allem junge erfolgreiche Menschen und Zuwanderer an und hat eine reiche Kunst- und Kulturszene. Gleichzeitig bietet es auch für Musikliebhaber eine besondere Dichte an Jazz-Lokalen und ist bekannt dafür gewesen während der astorischen Prohibition ein Sündenpfuhl des Südens gewesen zu sein.
  • Ashton
  • Downtown
  • Terence
  • Bud
  • Hilton
  • Spencerton
  • Zuma ist nach einem cuellonischen Indio und Arzt benannt, der tragischerweise von einem rassistischen Lynchmob ermordert wurde nachdem er aufgrund eines Stammeskonfliktes in Cuello nach Norden in die Vereinigten Staaten von Astor geflüchtet ist. Er ist in Astor dafür bekannt, dass er die Gifte von cuellonischen Fröschen erstmals in Astor bekannt für medizinische Produkte in Astor machte und deren Erforschung ermöglichte.
Die bevölkerungsreiche Neustadt

Klima

Tara liegt in der feuchten subtropischen Klimazone mit heißen feuchten Sommern und milden Wintern. Im ganzen Jahr tritt Regen auf, mit einer Häufung von Regenfällen, aber insbesondere im Frühling und im Winter. Am trockensten Fallen in Tara der später Sommer und die ersten Wochen des Herbstes aus. Schnee im Winter ist selten und tritt oft gar nicht auf. Viele der Regenfälle in Tara treten während Unwettern auf und oft kommt es zu Gewittern, die teilweise so stark sind, dass sie zu starken Hagelfällen, Sturmwinden und kleineren lokalen Überschwemmungen kommt. Die höchste gemessene Temperatur liegt bei 43 Grad Celsius, die niedrigste gemessene Temperatur bei -7 Grad Celsisus.

Petite Espoir im Winter

Fauna und Flora

Eine berühmte Graugans

Geschichte

Vorgeschichte

Gründung

Religionen

Ein Kruzifix während einer Prozession zu Ostern

Eingemeindungen

Einwohnerentwicklung

Politik

Gemeinderat

Bürgermeister

Eine Liste der bisher amtierenden Bürgermeister ist vom Stadtarchiv in Arbeit.

Wappen

Ebenso wie an der Bürgermeisterliste arbeitet das Stadtarchiv an einer historischen Auflistung der gängigen Wappen.

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Theater

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Musik

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Sport

Ein mutiger Bergsteiger im Gebirge nahe Petite Espoir

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Ein Verkehrsboot

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