Political factions in the Democratic Party: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Montana Democrats als Teil des '''christian left movement''' leiten ihre Bezeichnung vom alt-attilischen Begriff ''Oratio Montana'', dem Namen der Bergpredigt Christi (Mt 5-7) ab. Im Gegensatz zur ideologisch orientierten ''christian right'' steht für sie die Botschaft der Nächstenliebe im Mittelpunkt | + | Die Montana Democrats als Teil des '''christian left movement''' leiten ihre Bezeichnung vom alt-attilischen Begriff ''Oratio Montana'', dem Namen der Bergpredigt Christi (Mt 5-7) ab. Im Gegensatz zur ideologisch orientierten ''christian right'' steht für sie die Botschaft der Nächstenliebe im Mittelpunkt. |
+ | Sie verfolgen eine progressiv orientierte Politik mit christlichem Wertefundament, setzen sich also insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Toleranz und die Wahrung der Menschenrechte ein. | ||
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Insbesondere umstritten ist die Thematik des Lebensrechts: Während ein Teil der Anhängerschaft sich vehement für das Recht auf Leben als unantastbares Schöpfergeschenk beruft und Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe entschieden ablehnt, vertritt das andere Extrem im Bezug auf die letzten Themen eine völlig konträre Haltung und stellt das Recht auf Selbstbestimmung als Teil der aus der Gottesebenbildlichkeit erwachsenen Würde in den Mittelpunkt. Die meisten Vertreter neigen zu einer gemäßigten Pro-life-position mit streng regulierten Ausnahmen, insbesondere was den Zeitpunkt der Abtreibung angeht. Medizinisch zwingende Maßnahmen werden aber ebenso grundlegend akzeptiert wie Verhütung, die von den ''christian rights'' dazu im Gegenteil als Frage des Lebensrechts gesehen wird. | Insbesondere umstritten ist die Thematik des Lebensrechts: Während ein Teil der Anhängerschaft sich vehement für das Recht auf Leben als unantastbares Schöpfergeschenk beruft und Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe entschieden ablehnt, vertritt das andere Extrem im Bezug auf die letzten Themen eine völlig konträre Haltung und stellt das Recht auf Selbstbestimmung als Teil der aus der Gottesebenbildlichkeit erwachsenen Würde in den Mittelpunkt. Die meisten Vertreter neigen zu einer gemäßigten Pro-life-position mit streng regulierten Ausnahmen, insbesondere was den Zeitpunkt der Abtreibung angeht. Medizinisch zwingende Maßnahmen werden aber ebenso grundlegend akzeptiert wie Verhütung, die von den ''christian rights'' dazu im Gegenteil als Frage des Lebensrechts gesehen wird. | ||
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Im Bezug auf den Pazifismus ist es dem Parteiflügel gelungen, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu erreichen: Aus dem Gebot der Nächsten- und Feindesliebe wird von allen Vertretern das Ideal der Gewaltlosigkeit hergeleitet, jedoch anerkannt, dass Gewalt in einigen Situationen notwendig ist, um den Frieden oder die Menschenwürde zu verteidigen. | Im Bezug auf den Pazifismus ist es dem Parteiflügel gelungen, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu erreichen: Aus dem Gebot der Nächsten- und Feindesliebe wird von allen Vertretern das Ideal der Gewaltlosigkeit hergeleitet, jedoch anerkannt, dass Gewalt in einigen Situationen notwendig ist, um den Frieden oder die Menschenwürde zu verteidigen. | ||
Version vom 13. August 2016, 17:22 Uhr
Innerhalb der pluralistischen und offenen Democratic Party gibt es verschiedene Fraktionen und politische Strömungen. Diese verfolgen manchmal nur Single Cause Issues, aber auch ganze Weltbilder.
Inhaltsverzeichnis
Blue Mustangs
Die Blue Mustangs sind eine libertäre Strömung innerhalb der Demokratischen Partei. Anhänger der Blue Mustangs sind grundsätzlich wirtschaftsfreundlich und sind der Meinung, dass möglichst wenig Staatseingriffe in die Wirtschaft gemacht werden sollten. Daher arbeiten Sie für einen schlanken Staat, effiziente Verwaltung und eine freie Marktwirtschaft. Besonders wichtig ist ihnen auch der internationale Freihandel, den sie als Garant für Fortschritt und Wohlstand betrachten.
Sie sind jedoch nicht nur wirtschaftsliberal, sondern in Gesellschaftsfragen linksliberal: Sie sind für die Abschaffung der Todesstrafe, gegen Drogenprohibition, für möglichst liberale Einwanderungsrechte, Rechte von Alio-Sexuellen, Pro-Choice und eine besonders strikte Trennung von Religion und Staat. In Fragen der Außenpolitik haben sie teilweise pazifistische bis interventionistische Vorstellungen und Ideen, also inhaltlich heterogen.
Ihr Name ist eine Mischung aus der Farbe der Demokraten (Blue) und dem Wappentier der Republican Party, deren sozialkonservativer Strömung sie besonders kritisch gegenüber stehen.
Advocacy Groups
Notable Supporters
- Béatrice Laval (AS), 48th President of the United States
- Ethan Haynsworth (AA), Congressman and former Governor of Assentia
- David Franklin (AS), former Senator for Astoria State
- Mackenzie Forsythe (NA), former candidate for Governor of New Alcantara
- Melissa Brandenburg (SE), former Governor of Serena
Hedgehog Democrats
Die Hedgehog Democrats sind die konservativen Demokraten, die die Mitte hin zu den Republikanern bilden. Sie erachten das Recht auf Leben als absolut sprechen sich daher gleichermaßen gegen die Todesstrafe wie die Abtreibung aus bzw. für den Schutz von ungeborenem Leben aus.
In der Finanz- und Wirtschaftswelt gilt für die Hedgehogs grundsätzlich „Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.“ In diesem Zusammenhang lehnen sie auch allzu starke Einflussnahme in das astorische Wirtschaftssystem ab. Alle Vorhaben, die mittelständisches Unternehmertum gefährdet, führten zum Wegfall des wichtigen Teils der astorischen Wirtschaft, was es zu verhindern gilt. Steuern sind derweil so hoch anzusetzen, dass sich der Staat angemessen finanzieren zu können, aber so niedrig zu halten, dass keine Seite unverhältnismäßig stark belastet wird.
Außenpolitisch sind die Hedgehogs eher Tauben (im Gegensatz zum traditionellen Sprachbild des "Falken" als Befürworter des Interventionismus also eher Isolationisten): "Die Vereinigten Staaten von Astor sind zu aller erst ein Staat für sich. Innenpolitik ist daher in jedem Fall erstmal Vorrang einzuräumen. Jedoch darf die Außenpolitik dabei nicht vergessen werden. Zuletzt engagierte sich Astor in kleinen und effektiven Bündnissen, in denen gemeinsame Werte und Ziele zu finden waren. Der zuletzt propagierte exzessive Interventionismus führt die Vereinigten Staat jedoch auf einen gefährlichen Weg, der – ist er erst mal einige Zeit gegangen – nicht mehr rückgängig gemacht werden kann."
Schlussendlich sprechen sich die Hedgehogs gegen die Kontrolle von Waffenverkauf bzw. gegen die Einschränkung von Waffenbesitz aus, aber für Patronenkontrolle: "Man muss sich einmal eine Waffe kaufen und kann sie unbegrenzt benutzen. Wenn jedoch die Patronen ausgehen, müssen sie neu beschafft werden. Wir fordern daher eine kleinschrittige Kontrolle jedes Patronenverkaufs, angefangen beim Hersteller bis hin zum Käufer.
Advocacy Groups
Notable Supporters
- Zoey Voerman (SE), 49th President of the United States
- Alasdair MacIntyre (FL), 46th Vice President of the United States
- Claire Gerard (SE), former President of the Senate, former Senator for Serena, Congressional Gold Medal recipient
- Barret Carol (AA), former Deputy of the State Assembly of Assentia
- Dean Livingston (LA), former Secretary of State
- Vincent Brossard (FL), former President of the Senate and former Senator for Freeland
- Max Freeman (AS), former Governor of Astoria State
Rainbow Democrats
Die Rainbow Democrats sind selbsterklärend die Lobby innerhalb der Demokratischen Partei, die sich besonders stark für die Rechte aliosexueller Menschen einsetzen und für eine vollständige Gleichstellung. Sie setzen sich darüber hinaus dafür ein, dass die sexuelle Orientierung in Fragen wie dem Ehe-, Status-, Steuer-, Erb- und Vertragsrecht dafür ein, dass diese keine Rolle spielt. Ebenso fordern sie Anpassungen im Adoptionsrecht: Entscheidend sollen Stabilität, Sicherheit und Umsorgung sein.
Advocacy Groups
- Society of People for Queers' Rights (S.P.Q.R.)
Activists
- Marc Peterson Xanathos (AS), former Speaker of the House of Representatives
- Colin Cambrel (FL), U.S. Attorney
Squirrel Democrats
Eichhörnchen führen ein hartes und arbeitsreiches Leben. Die Squrrels sehen darin den idealen Repräsentanten für die Arbeiterschicht, deren Vertretung sie sich zum Anliegen gemacht haben.
Advocacy Groups
Notable Supporters
- Adam Denton (FL), 46th President of the United States
- Jonathan Whitestone (AA), 45th Vice President of the United States
- Georges Laval (FL), 31st President of the United States, former Governor for Freeland
- Jake U. Smith (LA), former Congressman and former Chairman of the DNC
- Scarlett Monroe (AS), former Congresswoman and White House staffer
- John Edgar Powell (AS), former Senator for Astoria State and former U.S. Attorney
- Wesley Marcel Martin (AS), former Senator for Freeland
- Matthew Thomson (FL)
Montana Democrats
Die Montana Democrats als Teil des christian left movement leiten ihre Bezeichnung vom alt-attilischen Begriff Oratio Montana, dem Namen der Bergpredigt Christi (Mt 5-7) ab. Im Gegensatz zur ideologisch orientierten christian right steht für sie die Botschaft der Nächstenliebe im Mittelpunkt. Sie verfolgen eine progressiv orientierte Politik mit christlichem Wertefundament, setzen sich also insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Toleranz und die Wahrung der Menschenrechte ein.
Insbesondere umstritten ist die Thematik des Lebensrechts: Während ein Teil der Anhängerschaft sich vehement für das Recht auf Leben als unantastbares Schöpfergeschenk beruft und Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe entschieden ablehnt, vertritt das andere Extrem im Bezug auf die letzten Themen eine völlig konträre Haltung und stellt das Recht auf Selbstbestimmung als Teil der aus der Gottesebenbildlichkeit erwachsenen Würde in den Mittelpunkt. Die meisten Vertreter neigen zu einer gemäßigten Pro-life-position mit streng regulierten Ausnahmen, insbesondere was den Zeitpunkt der Abtreibung angeht. Medizinisch zwingende Maßnahmen werden aber ebenso grundlegend akzeptiert wie Verhütung, die von den christian rights dazu im Gegenteil als Frage des Lebensrechts gesehen wird.
Im Bezug auf den Pazifismus ist es dem Parteiflügel gelungen, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu erreichen: Aus dem Gebot der Nächsten- und Feindesliebe wird von allen Vertretern das Ideal der Gewaltlosigkeit hergeleitet, jedoch anerkannt, dass Gewalt in einigen Situationen notwendig ist, um den Frieden oder die Menschenwürde zu verteidigen.
Advocacy Groups
Notable Supporters
- David Clark (NA), Speaker of the House and Congressman, former Vice Chairman of the DNC and former Presse Secretary of the White House
- James Barnett (AS), Chairman of the DNC
- John Morris (AS), former Governor of Freeland
- Matthew Lugo (AS), Governor of Astoria State
- Kyara Jackson (NA), former Congresswoman
- Elizabeth Grey (FL), former Governor of Freeland
- Ed Willey (NA), former White House Chief of Staff and former Under Secretary of Commerce
Former factions
Blue Bulls
Die Blue Bulls sind eine sozial-ökologische Fraktion innerhalb der Demokraten. Sie vertreten vorwiegend die Interessen der Landwirtschaft sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen. Ihre politischen Hauptanliegen sind eine Stärkung der ländlichen Räume, die verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung der Ressourcen sowie eine solidarische Wirtschaftsordnung.
Advocacy Groups
Notable Supporters
- John Mulder (AA), former Secretary of the Republic of Assentia
- Lyman Taft (AA), Governor of Assentia and 46th Vice President of the United States