Jonathan Whitestone
Jonathan Whitestone ist ein Politiker und Historiker aus Fredericksburg in Assentia.
Jonathan Whitestone | |
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Geburtsdatum | 6. Februar 1977 |
Heimatort | Fredericksburg, Assentia |
Partei | Democratic Party |
Ämter | XLVII. Vice President of the United States (Feb.-Mai 2016) |
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf[Bearbeiten]
Geburt, Kindheit und Ausbildung[Bearbeiten]
Jonathan Whitestone wurde als Sohn von Michael und Susan Whitestone am 6. Februar 1977 in Freyburg geboren. Sein Vater war von Beruf Dachdecker, seine Mutter Bürofachkraft.
Im Jahre 1983 wurde er eingeschult und erwarb schließlich die Berechtigung, die High-School zu besuchen, welche er 1995 mit einem "gut" abschloss. Seine größten Defizite während der Schulzeit beliefen sich auf Mathematik, Chemie und Physik, während er in Latein, Geschichte und Politik besonders herausragende Ergebnisse erzielen konnte.
Studium[Bearbeiten]
Von 1995-2001 studierte er dann schließlich Geschichte mit Schwerpunkt auf den Bundesstaaten Astors und später mit Schwerpunkt auf den Monarchien weltweit.
2002 schrieb er seine Bachelorarbeit mit dem Titel: "Fusion von Bundesstaaten der USA - politische Hintergründe", 2007 seine Masterarbeit mit dem Titel "Die Rolle des Adels in Imperia".
Seit 2007 führt er den Titel "Master of History". Seit 2010 schrieb er an seiner Doktorarbeit zum Thema "Verwaltungsgliederung in Monarchien in verschiedenen Systemen", welche er Ende 2015 fertig stellte. Sie wurde zum Beginn des Jahres 2016 geprüft, seit dem führt Whitesone einen Doktortitel.
Arbeitsleben[Bearbeiten]
Von 2002 bis 2010 arbeitete Jonathan Whitestone als freier Historiker für diverse Museen, Filmproduzenten und Archive.
Auf seinen Umzug von Freyburg nach Fredericksburg folgte 2010 schließlich eine Fachanstellung in einem Museum, welche er im Dezember 2014 jedoch wieder verlor, da sein Fachbereich aufgelöst wurde.
politische Karriere[Bearbeiten]
Assentia[Bearbeiten]
Nachdem er im Dezember 2014 die Mitgliedschaft in der State Assembly of Assentia erworben hatte, stellte er sich im Januar zur Wahl des Chairmans, welche er mit 4 Stimmen gewann; vor dem Gegenkandidaten Timothy Ford, welcher 2 Stimmen erhielt, mit 1 Enthaltung.
Representative[Bearbeiten]
Im Mai 2015 trat er bei der Wahl zum Repräsentantenhaus an und erreichte 10 Mandate. Bei den nächsten Wahlen zum HoR trat er nicht wieder an.
Senator[Bearbeiten]
Bei der Wahl des Senators in Assentia im Juli 2015 trat er gegen Amtsinhaber Kevin Baumgartner an und gewann die Wahl nur knapp mit 3 zu 2 Stimmen. Von August 2015 bis Februar 2016 war er somit Senator Assentias.
Vice-President[Bearbeiten]
Whitestone trat bei der Präsidentenwahl im Januar 2016 als Running Mate von Beatrice Laval an. Das Ticket trug den Wahlsieg knapp davon. Nach dem Ende der Amtszeit zog Whitestone sich größtenteils aus der öffentlichen Politik zurück, blieb seiner Partei jedoch weiterhin erhalten.
Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)