James F. Canterbury

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James Fitzgerald Timothy Canterbury, oft auch nur JFC (* 4. August 1970 in El Conjunto, New Alcantara) ist ein Verfassungsjurist und demokratischer Politiker aus New Alcantara. Er war in den Jahren 2016 und 2017 der 50. Präsident der Vereinigten Staaten.

Davor war er der 49. Vizepräsident. Von 14. Februar bis 22. April 2017 war er Außenminister der Vereinigten Staaten.

Im April 2018 übernahm er als CEO die Leitung der Milton Group LLC., bevor er von August bis November 2018 sowie von Mai bis Juli 2019 das Amt des Gouverneurs von New Alcantara bekleidete.

Seit 1. April 2021 dient Canterbury zum vierten Mal als Gouverneur.

James Canterbury (2015)

Kindheit und Familie[Bearbeiten]

James wuchs in einer Villa im Herzen El Conjuntos auf. Sein Vater, Fitzgerald Canterbury († 2009) war erfolgreicher Banker und Sohn des Tischlers Timothy W. Canterbury. Fitzgerald arbeitete hart um seiner Familie das beste Leben zu ermöglichen. Im Jahre 1967 heiratete er James' Mutter, Danielle O'Malley Canterbury. Sie lebt noch heute im alten Familienhaus in New Alcantara.

Canterbury ist seit 1996 mit seiner Frau Elizabeth verheiratet, die er während des Studiums kennenlernte. Im Jahre 2001 kam ihr erstes Kind William zur Welt, zwei Jahre darauf ihre Tochter Sophie. Die Familie hat einen Wohnsitz in Maripa auf der laurentianischen Insel St. Lawrence sowie ein Haus in El Conjunto.

Studium in Freeland[Bearbeiten]

Nach dem High-School-Abschluss im Alter von 18 Jahren begann er sein Studium der Rechtswissenschaften an der Hamilton School of Law, wo er im Alter von 23 Jahren summa cum laude abschloss.

Politische Karriere[Bearbeiten]

Nachdem Canterbury über fünfzehn Jahre in einer Rechtsanwaltskanzlei in El Conjunto tätig war, trat er 2016 der Demokratischen Partei bei.

Präsidentschaftsanwärter[Bearbeiten]

Einige Wochen nach seinem Beitritt äußerte Canterbury den Wunsch, als demokratischer Kandidat für die Präsidentschaftswahlen im September 2016 anzutreten. Auf Grund seiner mangelnden politischen Erfahrung ließ er die Pläne jedoch rasch wieder fallen.

Bekanntschaft mit Präsidentin Voerman[Bearbeiten]

Nachdem Canterbury Intentionen für ein Amt in der Administration geäußert hatte, wurde ihm von Präsidentin Zoey Voerman die demokratische Kandidatur für den Vizepräsidenten angeboten, die er kurz darauf annahm. Canterbury war für einige Zeit Special Assistant to the President. Dieses Amt legte er naturgemäß nieder, als er als Voermans Running Mate die Präsidentschaftswahlen im September 2016 für sich entschied.

Vizepräsidentschaft und Justizminister (Administration Voerman II)[Bearbeiten]

Canterbury wurde daraufhin am 1. Oktober zum 49. Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt. Am 20. Oktober 2016 in einer lange andauernden Senatsanhörung wurde Vizepräsident Canterbury einstimmig als Justizminister bestätigt.

In seiner Zeit als Justizminister erneuerte Canterbury den Anzeigenerstattungsprozess und ernannte Claire Fisher zur U. S. Solicitor General. Diese Ernennung trat jedoch nie in Rechtskraft, da nur der Präsident diese Befugnis hatte.

Präsidentschaft[Bearbeiten]

Anfang November 2016 wurden Stimmen laut, Präsidentin Voerman sei inaktiv. Vizepräsident Canterbury hielt zudem „in Vertretung der Präsidentin“ eine Pressekonferenz, bei der er jegliche Vorwürfe zurückwies.

Dennoch erklärte Voerman am 8. November 2016 ihren Rücktritt vom Amt der Präsidentin und Canterbury rückte in Folge dessen zum 50. Präsidenten der Vereinigten Staaten auf. Noch am selben Tag wurde JFC im White House Press Briefing Room von Chief Justice John N. Morman vereidigt.

E-Mailgate[Bearbeiten]

Canterburys Präsidentschaft gestaltete sich schon anfangs schwierig. Das einzige Kabinettsmitglied war Secretary of State Alasdair MacIntyre. Am 14. November 2016 veröffentlichte das Weiße Haus einen privaten Brief von Sen. Jerry Hernandez, in dem der Senator dem Präsidenten mitteilte, dass die Konservativen im Senat nicht erfreut mit des Präsidenten Wahl für das Kabinett seien. In dem Brief schlug Hernandez vor, dass der Senat alle Kabinettsmitglieder bestätige, sofern die Demokratische Partei Hernandez bei seiner Wiederwahl in New Alcantara unterstütze. Canterbury wurde wegen der Veröffentlichung massiv kritisiert; am Tag darauf reichte former U. S. Solicitor General Kevin Lomax eine Anzeige gegen President Canterbury wegen Verletzung der Privatsphäre ein. Nachdem das Justizministerium den Antrag zunächst wegen Formalfehler zurückwies, wurde ein korrigierter Antrag Lomax' aufgrund der präsidentiellen Immunität abgewiesen. Daraufhin reichte Lomax beim Kongress eine Petition ein, die den Kongress bat, die Immunität Canterburys aufzuheben. In Folge der zahlreichen Ereignisse zog Canterbury seine Nominierungen zurück; außerdem trat Außenminister MacIntyre am 18. November 2016 von seinem Amt zurück. Am 20. Dezember 2016 wurde Marshall Perkings, der zuvor zum Außerordentlichen Sonderstaatsanwalt ernannt worden war, Klage beim Bezirksgericht New Alcantara ein. Nachdem sich Canterbury vollständig einsichtig gezeigt und schuldig bekannt hatte, wurde er am 11. Jänner 2017 von Judge R. S. Floyd zu einer zehntägigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Weder Staatsanwaltschaft noch Verteidigung legten Berufung ein.

Begnadigung[Bearbeiten]

Am 31. Mai 2020 unterzeichnete Acting President Chester J. Witfield einen Letter of pardon, mit dem Canterbury volle und unbedingte Begnadigung in Sachen E-Mailgate erhielt.

Demokratische Vorwahlen Dezember 2016[Bearbeiten]

Canterbury bewarb sich um die demokratische Präsidentschaftskandidatur; DNC-Chairman Jake Smith und die ehemalige US-Präsidentin Laval bewarben sich ebenfalls. Nach einem starken Start im Süden konnte Canterbury in Serena, Freeland, Assentia und Laurentiana keine Electoral Votes gewinnen. Das brachte Canterbury dazu, kurz vor Weihnachten seinen Rückzug aus dem Wahlkampf und seine Unterstützung Smiths bekanntzugeben.

Kabinett B. Laval II[Bearbeiten]

Am 28. Jänner 2017 gab President-elect Béatrice Laval bekannt, sie werde Canterbury als Außenminister in ihrem zweiten Kabinett nominieren. President Canterbury änderte seinen Wohnort nach Maripa, eine kleine Stadt auf der laurentianischen Insel St. Lawrence.

New Alcantara Legislature[Bearbeiten]

Im Sommer 2017 wurde Canterbury wieder in seinem Heimatsstaat aktiv; nicht nur verlegte er seinen Hauptwohnsitz nach El Conjunto und verwaltete er die James F. Canterbury Presidential Library, sondern auch lies er sich zum Vorsitzenden der Legislatur wählen. Dieses Amt legte er jedoch ein Monat darauf wieder zurück.

Präsidentschaftskampagne September 2017[Bearbeiten]

Anfang September gab Canterbury öffentlich bekannt, er wolle mit dem ehemaligen Direktor des Electoral Office, James Wayne, für das Weiße Haus kandidieren. Einige Tage danach gab er bekannt, Wayne sei ausgefallen. An seiner Stelle trat nun der freeländische Senator Paul Lloyds (er war für Sen. Cambrel nachgewählt worden) als Running Mate auf. Im Wahlkampf propagierte die „Independent Campaign“, sie sei wesentlich aktiver als die Administration des Amtsinhabers, President David Clark. Das demokratische Ticket gewann die Wahl mit über zwei Dritteln der Electoral Votes. Senator Lloyds verlor zusätzlich auch die Wahl zum Senator für die er paralell kandidiert hatte.

Gouverneur[Bearbeiten]

Am 1. August 2018 wurde Canterbury ins Amt des Gouverneurs eingeführt. Bei der Wahl im November 2018 musste er sich völlig überraschend dem ehemaligen Sheriff Herbert M. Butcher geschlagen geben. Nach der Wahl kündigte Canterbury an, sich nicht aus der aktiven Politik zurückzuziehen zu wollen und stattdessen weiterhin in der Legislature tätig zu sein. Anschließend war Canterbury mehrere Male Gouverneur seines Heimatstaates.

Privates[Bearbeiten]

Seine Zeit nach der Präsidentschaft widmete Canterbury vor allem der nach ihm benannten James F. Canterbury Presidential Library.

Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)

Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)