Márkusz Varga

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Márkusz Varga (*05.12.1977 in Ebolan-Stadt, Souveränstaat Ebolan) ist ein astorischer Politiker und Unternehmer. Er ist verheiratet mit Tünde Mária Varga mit welcher er zwei Töchter, Mária Elizabeth und Vivien Anita, hat. Die Familie wohnt in Freyburg, Assentia.

Márkusz Varga

Allgemeines[Bearbeiten]

Márkusz stammt wie seine Ehefrau aus dem Souveränstaat Ebolan. Nach ihrer Heirat im Jahr 2001 wandelten die beiden den Betrieb der Eltern von Tünde in die Varga International Ltd. um.

Von der Gründung bis zum ersten Januar 2013 führte Márkusz die Geschäfte als Managing Director. Am 01.01.2013 übergab er das operative Geschäft jedoch seiner Frau um sich seiner Leidenschaft, der Politik zu widmen.

Governor of Assentia[Bearbeiten]

Am 23. Juni 2013 wurde Márkusz Varga in einer Ersatzwahl zum Gouverneur gewählt. Während seiner Amtszeit erlebte Assentia zwar einen Aufschwung, jedoch eckte er wegen seiner manchmal etwas ruppigen Art und dem Versuch die Verfassung so zu ändern dass die Ämter des Gouverneurs und des Senators vereinbar werden an. Auch sein Doppelmandat Governor/Congressman sorgte für viel Kritik. Als Höhepunkt seiner Amtszeit darf wohl die Bewältigung des Erdbebens in Freyburg genannt werden. Durch das schnelle und richtige Handeln des Gouverneurs wurde schlimmeres verhindert und der Aufbau zügig an die Hand genommen. Die Kritik an der Ernennung von Matthew Davis zum Attorney General of the State, die Ablehnung der Dealing with Natural Disasters Bill durch die Assembly und die Zustimmung des Kongresses zur Separation of Powers Bill gaben schliesslich den Ausschlag für den Rücktritt welchen Varga am 17. August des selben Jahres bekannt gab.

Congressman[Bearbeiten]

Gleichzeitig mit seiner Wahl zum Gouverneur wurde er auch bei der Ersatzwahl ins Repräsentantenhaus gewählt. Am 21. Juli 2013 gelang ihm mit den zweitmeisten Stimmen (18) und einem Wähleranteil von 27,7% eine glanzvolle Wiederwahl. Zwischenzeitlich war er Chairman of the Committee on Defense and Armed Forces, trat jedoch nicht zur Wiederwahl an.

Republican Party[Bearbeiten]

Innerhalb der Republican Party war Márkusz Varga bis zu seinem am 28.10.2013 erfolgten Austritt einer der Opinionleader.

Präsidentschaftskandidat im September 2013[Bearbeiten]

Das Republican National Committee nominierte Varga am 09.09.2013 als Präsidentschaftskandidaten. Als Running Mate wurde Chester Wesley Layfield bestätigt. Am darauf folgenden Tag wurde die Kandidatur offiziell mit einer grossen Veranstaltung vor der Parteizentrale der Republikaner in Agnus Dei bekannt gegeben und eingereicht. Das Duo Varga/Layfield verlor die Wahlen aber überraschend deutlich mit 11 zu 26 Elektorenstimmen gegen das Demokratische Ticket Stackhouse/McIlroy.

Secretary of Commerce unter Sookie Stackhouse[Bearbeiten]

Nach ihrem Wahlsieg schlug die Demokratische President-elect Sookie Stackhouse Márkusz Varga dem Senat als Secretary of Commerce vor, welcher den Kandidaten am 3. Oktober 2013 mit drei Stimmen bei einer Gegenstimme bestätigte.

Social Conservative Union[Bearbeiten]

Márkusz Varga war Gründer und vom 6. August 2015 bis 19. Juni 2020 Vorsitzender der SCU.

Wissenswertes[Bearbeiten]

  • Varga ist der wohl prominenteste Vertreter der Sozialkonservativen.
  • Er gilt als absoluter Hardliner wenn es um Drogenlegalisierung geht.
  • Márkusz Varga trinkt keinen Alkohol und raucht nicht.
  • Márkusz ist konfessionslos aber sehr an religiösen Themen interessiert.

Politische Positionen[Bearbeiten]

(Auszug aus der Wahlkampfrede vom 14. Juni 2013)

Allgemeine Ziele

Ich möchte die Vereinigten Staaten von Astor zu einem strahlenden Vorbild für alle Nationen formen. Zu einem Land in dem die Bürger den Institutionen vertrauen können. Um diese Ziele zu erreichen scheue ich nicht vor Parteigrenzen zurück. Gute Ideen verdienen es umgesetzt zu werden, egal von welcher Seite sie kommen.


Todesstrafe

Ich befürworte die Todesstrafe grundsätzlich. Sie sollte aber nur bei besonders extremen Verbrechen wie etwa mehrfacher Mord, Kannibalismus, Terrorismus und der gleichen angewandt werden. Und auch dort nur dann wenn die Schuld des Täters einwandfrei bewiesen wurde.


Stammzellenforschung, Gentechnik

Kein Mensch darf zu Forschungszwecken gezwungen oder bei freiwilliger Mitwirkung ausgenutzt werden. Gentechnik muss sich auf rein medizinische Bereiche beschränken, in der Lebensmittelindustrie hat sie nichts verloren.


Gesellschaft

Ich lehne gleichgeschlechtliche Ehen ab, vor allem aber das Adoptionsrecht für solche. Ein Kind benötigt für eine gesunde Entwicklung Vater und Mutter. Gegen Drogen, auch gegen sogenannt „weiche“, vertrete ich eine Nulltoleranz Politik. Der Kampf gegen Drogen und auch gegen den übermässigen Alkoholkonsum muss mit einer Kombination aus Prävention und Repression geführt werden. Angebliche Entzugsmethoden bei denen den Süchtigen einfach Ersatzdrogen verabreicht werden lehne ich als nutzlos und gesundheitsgefährdend ab. Die Gleichberechtigung sowohl zwischen Frau und Mann, als auch zwischen den Ethnien muss gewährleistet werden, wobei jedoch auf ausufernde bürokratische Massnahmen wann immer möglich verzichtet werden soll. Ein Minderheitsschutz darf nicht zur „Mehrheitsstrafe“ für die Mehrheit werden.


Verhältnis Staat/Religion

Jeder Mensch soll den Glauben haben, den er will. Niemand soll einem anderen seinen Glauben aufzwingen. Religionsgemeinschaften sollen jedoch in keiner Weise durch den Staat gefördert werden. Die Freiheit des Glaubens befreit jedoch nicht von der Treue zur Verfassung, so dass verfassungsfeindliche Religionen mit den rechtsstaatlichen Mitteln der wehrhaften Demokratie bekämpft werden müssen.


Wirtschaft und Finanzen

Ich strebe eine soziale Marktwirtschaft mit möglichst kleinen bürokratischen Hürden für die Unternehmen an. Der Staat soll jedoch dort korrigierend eingreifen, wo Angestellte unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen, oder wo Lohnexzesse drohen. Einen fixen Mindestlohn halte ich nicht für zielführend, jedoch unterstütze ich Konzepte die einen auf die jeweilige Branche zugeschnittenen Lohn propagieren, wie etwa Gesamtarbeitsverträge. Ich begrüsse zu dem Systeme welche den Angestellten eine Gewinnbeteiligung zukommen lassen. Betriebe die für das Funktionieren von Staat und Wirtschaft unersetzlich sind, wie Beispielsweise Elektrizitätswerke, sollten unter staatlicher Kontrolle stehen. Die Wiedereinführung der EcoSim halte ich für wünschenswert.


Steuern

Hier gilt: So hoch wie nötig, so tief wie möglich.


Deficit spending

Deficit spending ist in Ausnahmesituationen notwendig um das Wirtschaftssystem am Laufen zu halten und ein totales Kollabieren zu verhindern. Die astorische Wirtschaft muss um jeden Preis geschützt werden.


Krankenversicherung

Eine staatliche und verpflichtende Krankenversicherung ist wünschenswert. Sie sollte jedoch nur die nötigsten Behandlungen abdecken.


Bedürftigenfürsorge

Unverschuldet in Not Geratene werden gefördert und unterstützt. Wer aber aus reiner Faulheit in die Armut geraten ist, ist in meinen Augen selbst schuld und sollte nicht auch noch gefördert werden.


Freihandel

Schutzzölle sind zur Sicherung der eigenen Wirtschaft notwendig. Auch müssen gegen feindliche Nationen klare Handelsembargos ausgesprochen werden.


Sicherheit und Kriminalität

Absolute Sicherheit und absolute Freiheit sind Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Der Vorzug muss jedoch der Freiheit gewährt werden. Eine absolute Sicherheit (vor Straftaten, äusseren und Naturgefahren) ist niemals möglich. Auch strebt der Mensch nach Freiheit und würde in einem Überwachungsstaat aufbegehren.


Waffenbesitz

Weil sich nicht alle Menschen an die friedlichen Regeln der Gesellschaft halten, müssen die Menschen das Recht zum Führen und notfalls zum Gebrauch von Waffen haben, jedoch allein zur Verteidigung. Die Reife des Menschen soll entscheiden, welche Waffe er führen darf. Dazu soll der Staat die Regeln zum Führen einer Waffe aufstellen.


Three strikes-laws

Ich befürworte Three Strike Laws. Wurde jemand dreimal wegen desselben, oder eines ähnlichen Verbrechens klar für schuldig befunden, so muss seine Strafe drastisch erhöht werden. In gewissen Fällen ist eine unbefristete Verwahrung anzuordnen.


Aussenpolitik

Die Vereinigten Staaten von Astor sollten in der Aussenpolitik aktiv und selbstbewusst auftreten. Dabei sollte die politische Ausrichtung der jeweiligen Nation, sowie deren Innenpolitik keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die wirtschaftlichen und strategischen Interessen der VSA sind zu wahren. In die Innenpolitik anderer Nationen sollten wir uns nicht einmischen.


Verteidigungspolitik

Ich befürworte eine starke auf Verteidigung ausgerichtete Armee. Offensiv sollten unsere Streitkräfte nur in absoluten Ausnahmesituationen aktiv werden. Etwa wenn einer unserer Bündnispartner angegriffen wird.


Umweltschutz

Ich befürworte einen starken Umweltschutz und die Nutzung erneuerbarer Energien. Den Klimawandel halte ich jedoch für eine natürliche Schwankung. Ein eigentlicher „Klimaschutz“ ist ohnehin nicht möglich.


In der Kongressdebatte über die Convention concerning the Polar Regions Ratification Bill vom 16. Juli 2013 verwendete Varga erstmals den Slogan "USA first!", womit Varga zum einen darauf anspricht, dass sich die Aussenpolitik immer an den Interessen des eigenen Landes orientieren sollte und zum anderen eine stärkere innenpolitische Zentralisierung, also Bund vor Bundesstaat.

Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)