Shana Jefferson

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Shana Jefferson

Shana Alexandra Jefferson (* 15. August 1974 in Creepy Hollow, New Alcantara, USA) ist eine astorische Politikerin (Republikanerin) und war vom 02. Januar bis 31. Mai 2008 die XVII. Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor.

Sie folgte, als erster Präsident der US-Geschichte, aus dem Amt der Vizepräsidentin, in das sie im September 2007 gewählt worden war, dem in seinem Urlaub über den Jahreswechsel 2007/08 im albernischen Medea verschollenen Präsidenten Andrew Madison nach und war die erste Frau im höchsten Staatsamt der Vereinigten Staaten. Als erster und bislang einziger Präsident seit Carsten Schmidt wurde sie für eine anschließende Amtszeit wiedergewählt.

In ihre Amtszeit fielen mit der Einrichtung der Federal Reserve Bank und der Kartenkonferenz zwischen OIK, GF und AIC, die unter ihrem Nachfolger Leo McGarry zur Gründung der CartA führte, einschneidende Ereignisse der US-astorischen Geschichte. In engem Zusammenwirken mit den albernischen Regierungschefs Teri Shark und Jonathan Mayweather unterstrich Jefferson den Anspruch der Vereinigten Staaten auf eine weltpolitische Führungsrolle, erneuerte durch den Abschluss von Grundlagenveträgen die Beziehungen der USA zu Moncao und der Demokratischen Union und erreichte durch eine Verständigung mit dem aurorianischen Staatchef Sam Third auf der unter dem Dach des Rates der Nationen stattfindenden Huangzhou-Konferenz einen machtpolitischen Kompromiss zwischen den rivalisierenden Weltmächten USA und Aurora, der einen Weltkrieg verhinderte.

Dennoch ist Jefferson auf Grund ihrer politisch konservativen Ansichten, ihrer scharfzüngigen Rhetorik des von ihr geprägten und ihren Kritikern so genannten Regierungsstils der Jefferson School of Administration einer der meist kritisierten und umstrittensten Präsidenten der US-astorischen Geschichte.

Leben[Bearbeiten]

Herkunft und Kindheit[Bearbeiten]

Familiärer Hintergrund[Bearbeiten]

Shana Alexandra Jefferson wurde am 15. August 1974 in Creepy Hollow geboren. Sie entstammt einer alteingesessenen und wohlhabenden new alcantarischen Rinder- und Pferdezüchterfamilie, ihre 1851 in die USA ausgewanderten Voreltern Adam Milton (1822- 1894) und Emma Jane Jefferson (1830 - 1911) ließen sich bereits 1852 in New Alcantara nieder und gründeten die bis heute im Vollerwerb von der Familie bewirtschaftete Jefferson Ranch.

Mit seiner Mitgliedschaft im Staatsparlament von New Alcantara von 1876 bis zu seinem Tod 1894 begründete Adam Milton Jefferson zudem die Tradition des erfolgreichen Engagements der Jeffersons in der Politik, in den ihm nachfolgenden Generationen stellte die Familie zahlreiche kommunale Wahlbeamte in Stadt und County sowie Abgeordnete des Staatsparlaments. Shanas Großvater William Henry Jefferson (* 1913) amtierte von 1970 bis 1982 als Gouverneur von New Alcantara, ihre Tante Barbara Elizabeth Jefferson (* 1937) vertrat den Bundesstaat eine Amtszeit lang von 1990 bis 1996 im US-Senat, ihr Vater und ihr Onkel Arthur Theodor Jefferson (* 1938) gehörten zu verschiedenen Zeiten dem US-Repräsentantenhaus an.

Shana ist das älteste Kind von Michael Peter (* 1941) und Chrystal Rosalind Jefferson (* 1942), sie hat eine neunzehn Minuten jüngere Zwillingsschwester, Sienna Athena Jefferson, die im Januar 2010 als Demokratin zur Gouverneurin von Hybertina gewählt wurde, zwei jüngere Brüder, Michael Peter jr. (* 1976) und Robert Daniel (* 1980) Jefferson, sowie eine weitere jüngere Schwester Brittany Tonya (* 1977) Jefferson. Ihre Geschwister haben insgesamt vier Söhne und drei Töchter.

Frühe Jahre[Bearbeiten]

Ihre Kindheit verlebte Shana Jefferson im Großfamilienverband auf der Jefferson Ranch. Sie lernte bereits im Vorschulalter reiten, und nahm erfolgreich an diversen Juniorenwettbewerben im Rodeo teil. Aus einer praktizierenden Baptistenfamilie stammend, nahm sie bereits früh am Sonntagsschulunterricht und den Kinderfreizeitangeboten der Baptistischen Kirchengemeinde von Creepy Hollow teil. Im Alter von dreizehn Jahren empfing sie die Glaubenstaufe, und wirkte fortan selbst als Leiterin und Betreuerin in der Kinder- und Jugendarbeit ihrer Gemeinde, sowie als Lektorin und Predigerin im Gottesdienst.

Ausbildung und Beruf[Bearbeiten]

Schulzeit[Bearbeiten]

Von 1980 bis 1984 besuchte Shana Jefferson die Northern Creepy Hollow Elementary School, anschließend für vier Jahre die Creepy Hollow Middle School und schließlich ab 1988 die North Union County Central High School. Sie erzielte im Vergleich zu den Mitschülern ihres Jahrganges stets überdurchschnittliche Noten, ihre stärksten Fächer waren dabei Biologie, Geschichte und Literatur. Sie wirkte im Theater- und Rhetorikclub ihrer High School mit und verfasste eine Kolumne in der Schülerzeitung, in welcher sie die lokale Politik in New Alcantaras North Union County kommentierte. 1992 schloss sie die High School als drittbeste ihres Jahrganges ab, und stellte sich zur Wahl als Ballkönigin des Abschlussballs, belegte im Ergebnis aber nur Platz vier von sechs.

Studium[Bearbeiten]

Nach ihrem High School-Abschluss 1992 immatrikulierte Shana Jefferson sich am St. Katherines College in Agnus Dei/New Alcantara und erwarb nach drei Jahren einen Bachelor of Science (B.Sc.) im Hauptfach Biologie. Parallel zu ihrem Studium absolvierte sie die erforderlichen Praktika und Untergraduiertenveranstaltungen u. a. in allgemeiner und organischer Chemie, Physik und Trigonometrie, um nach Erwerb des Bachelor-Grades an die El Conjunto Veterinary Medicine School zu wechseln, die sie 2000 als Doctor of Veterinary Medicine (DVM) mit der Note Magna cum abschloss.

Berufliche Stationen[Bearbeiten]

Mit bestandenem veterinärmedizinischem Examen erhielt Shana Jefferson eine Anstellung in der Forschungsabteilung eines auf die Herstellung von Arzneimitteln für Tiere spezialisierten Pharmaunternehmens in Los Fuegos, sie beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit der Arbeit an Präparaten gegen bakterielle Erkrankungen bei Paarhufern.

Nach der Trennung von ihrem Ehemann Anfang des Jahres 2004 (siehe Privatleben) kehrte sie mit ihren beiden Söhnen in ihre Heimatstadt Creepy Hollow zurück, und übernahm beruflich die tierärztliche Betreuung des Viehbestandes auf der Ranch ihrer Familie.

Privatleben[Bearbeiten]

Kurz vor ihrem 22. Geburtstag im Sommer 1996 heiratete Shana Jefferson den Juniorpräsidenten der Harrisburgh Oil Company, Philip Stephen Harrisburgh (* 1963), den sie drei Jahre zuvor auf einer Urlaubsreise nach Baton Bleu im Unionsland Heroth kennengelernt hatte. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, Stephen Christopher (* 15. Oktober 1998 in Los Fuegos) und Paul Felix Harrisburgh (* 28. September 2001 ebd.). Das Ehepaar trennte sich im Januar 2004, und wurde im folgenden Jahr rechtskräftig geschieden. Die Beziehung Jeffersons zum Geschichtsdozenten am Creepy Hollow Community College George Bozeman währte zwei Jahre von 2004 bis 2006, erst nach Ende ihrer Präsidentschaft ging sie im Sommer 2008 eine neuerliche Verbindung mit dem sieben Jahre jüngeren Paläontologen Michael DeSoto ein, den sie im April 2009 heiratete. Am 17. Dezember 2009 kam die gemeinsame Tochter des Paares, Emma Angelina DeSoto, in Colon (Hybertina) zur Welt.

Shana Jefferson ist gläubige und praktizierende Baptistin. Sie ist passionierte Reiterin, und verfolgt als begeisterter Astorian Football-Fan das Geschehen in der Astorian Football League (AFL).

Politischer Werdegang[Bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten]

Aus einer politisch aktiven und erfolgreichen, konservativen Familie stammend, entwickelte Shana Jefferson schon früh Interesse am politischen Geschehen und beteiligte sich aktiv an diesem. Als Schülerin organisierte sie bereits an ihrer Middle School (Klasse 5 - 8) Informationsveranstaltungen und Unterschriftenaktionen zu verschiedenen Themen, darunter gegen legale Schwangerschaftsabbrüche, für die Todesstrafe und gegen Drogenkonsum durch Jugendliche. Nach einer erfolglosen Kandidatur im Junior Year (11. Klasse) wurde sie ein Jahr später als Senior (12. Klasse) zur Schülerschaftspräsidentin ihrer High School gewählt.

1992 setzte sich Jefferson im Alter von gerade 18 Jahren, auch und gerade dank ihrer Herkunft aus einer in republikanischen Kreisen New Alcantaras prominenten und angesehenen Familie, in einer Kampfabstimmung um den Vorsitz der Young Republicans New Alcantara, für die sie sich bereits eit mehreren Jahren engagierte, gegen den langjährigen Amtsinhaber Wayne Chapman durch. Sie hielt dieses Amt in der Folge ununterbrochen über sechs Funktionsperioden à zwei Jahren inne, ehe sie 2004 als eine der Vertreterinnen New Alcantaras in das National Committee der Republikanischen Partei wechselte.

Bereits 2000 hatte sich Jefferson erfolgreich um ein Mandat in der Legislature, dem Staatsparlament von New Alcantara, beworben, dem sie in der Folge sechs Jahre lang bis Ende 2006 angehörte. Dort hatte sie den Vorsitz des Ausschusses für Bauwesen, Stadtentwicklung und Infrastruktur inne, und gehörte ferner dem Ausschuss für Inneres an.

Repräsentantenhaus[Bearbeiten]

Anfang 2007 bemühte Jefferson sich darum, als Kandidatin der Republikaner für die Wahl des Senators von New Alcantara im Mai des gleichen Jahres aufgestellt zu werden, musste schließlich aber dem für den im Laufe der endenden Funktionsperiode ausgeschiedenen Robert E. Crue nachgewählten Ulysses S. Finnegan Jr. den Vortritt lassen.

Da sie als Delegierte des mitgliederstärksten republikanischen Regionalverbandes im National Committee, und langjährige populäre Vorsitzende der größten regionalen Nachwuchsorganisation der Republikaner jedoch über eine erhebliche Hausmacht in der Partei verfügte, zudem als ehrgeiziger Spross einer namhaften alcantarischen Politikerfamilie große Aufmerksamkeit genoss, forcierte der seinerzeitige Parteivorsitzende Alricio Scriptatore erfolgreich, Jefferson als Spitzenkandidatin der Republikanischen Partei zur Repräsentantenhauswahl des Monats März 2007 - und somit Anwärterin auf das Amt der Kongresspräsidentin - aufzustellen.

Jefferson gewann ihr Mandat souverän und die Republikaner erreichten, beflügelt von der harschen öffentlichen Kritik an dem demokratischen Präsidenten Tyler Evans, die absolute Mehrheit der Mandate im Repräsentantenhaus, das Jefferson somit in der konstituierenden Sitzung Anfang April zu seiner Präsidentin wählte. In dem protokollarisch zwar hoch angesiedelten und arbeitsintensiven, aber praktisch kaum mit persönlichem Einfluss verbundenen Amt fühlte Jefferson sich allerdings schnell unglücklich, als scharfzüngige und konfrontationsfreudige Rhetorikerin bekannt geworden litt sie vor allem unter der ihr obliegenden Zurückhaltungs- und Unparteilichkeitspflicht und erfüllte ihre Aufgabe gewissenhaft, aber leidenschaftslos. Dementsprechend gab sie bereits im Vorfeld der Repräsentantenhauswahl des Monas Juli 2007 parteiintern bekannt, zwar ihr Mandat verteidigen zu wollen, jedoch nicht mehr als Kongresspräsidentin zur Verfügung zu stehen.

Im Juli 2007 wurde Jefferson als Repräsentantenhausabgeordnete wiedergewählt und die Republikaner errangen auch wiederum die absolute Mehrheit. Ihr Nachfolger als Kongresspräsident wurde ihr Parteikollege Richard D. Coleman.

Vizepräsidentschaft[Bearbeiten]

Nominierung[Bearbeiten]

Frustriert über die Entwicklung ihrer politischen Laufbahn im Kongress und wenig geneigt, diesen Weg weiter fortzusetzen, jedoch überzeugt, über einen beachtlichen Erfahrungsschatz zuverfügen, entschied sich Jefferson den Schritt zu wagen, nach einer exekutiven Führungsfunktion auf Bundesebene zu greifen. Als sich im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen des Monats September 2007 Andrew Madison als Favorit auf die republikanische Nominierung abzeichnete, schloss sie sich seiner parteiinternen Plattform an und erklärte zugleich, die Nominierung als Vizepräsidentschaftskandidatin unter einem Präsidentschaftskandidaten Madison zu beanspruchen. Auf der National Convention der Republikaner am 02. September 2007 wurden Andrew Madison als Präsidentschaftskandidat, und Shana Jefferson als Vizepräsidentschaftskanddiatin mit jeweils überwältigender Mehrheit nominiert.

Wahlkampf[Bearbeiten]

Da Madison gesundheitlich angeschlagen war trug Jefferson die Hauptlast des Wahlkampfes und absolvierte in den folgenden Wochen zahlreiche öffentliche Auftritte, zu ihrem offensivsten und präsentesten Kritiker aus den Reihen der Demokraten entwickelte sich dabei Dwain Anderson, der von Juli bis einschließlich September 2007 VIII. US-Vizepräsident eines überparteilichen Kabinetts unter Andrew Madison gewesen war. Nach einem auf beiden Seiten aktiv und scharfzüngig geführten Wahlkampf schien am Wahlabend zunächst das demokratische Kandidatenduo bestehend aus George E. Allen und Avitall Bloomberg die Nase vorn zu haben, doch wendete sich das Blatt schließlich noch zu Gunsten der republikanischen Wahlbewerber, so dass Shana Jefferson am 01. Oktober 2007 als XII. Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, zugleich bekleidete sie im Kabinett von Präsident Madison das Amt der Justizministerin.

Amtszeit[Bearbeiten]

Als Justizministerin zeichnete Jefferson vor allem verantwortlich für die Gesetzentwürfe zur Reform des Präsidentschaftswahlrechts, sowie der Vereinigung der Bundesstaaten Hybertina und Southern Territories. Während sie letzteres Projekt auch nach ihrem Aufstieg in das Präsidentenamt noch verfolgt, veranlasste sie als Präsidentin schließlich die Rücknahme der Reforminitiative zum Präsidentschaftswahlrecht, nachdem der parteilose Senator ihres Heimatstaates, Lance B. Jackson, irreperable systematische Fehler in dem Entwurf aufgezeigt hatte, und kündigte im Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl des Monats Januar 2008 an, im Falle ihrer Bestätigung im Präsidentenamt einen neuen Entwurf einbringen lassen zu wollen.

In ihrer Eigenschaft als Vizepräsidentin sah Jefferson sich mit den Vorwürfen mangelnder öffentlicher Präsenz und Teilnahme an den Regierungsgeschäftren konfrontiert, die sie trotz des Verweises auf ihre häufige Teilnahme an gesellschaftlichen Anlässen als Repräsentantin der Bundesregierung nicht vollends entkräften konnte, so dass sie sowohl in der Presse als auch der Öffentlichkeit als mögliche Präsidentschaftskandidatin für die Wahlen im Januar 2008 zunächst bereits frühzeitig, noch vor ihrem Aufrücken in das Präsidentenamt in Folge des Verschwindendens Andrew Madisons, ausgeschieden war. Als ausssichtsreichster Anwärter auf die republikanische Präsidentschaftskandidatur wurde statt Jefferson der Marine Corps-Offizier und Repräsentantenhausabgeordnete Steve McQueen gehandelt.

Präsidentschaft[Bearbeiten]

Erste Amtszeit[Bearbeiten]

Amtsübernahme[Bearbeiten]

Nachdem Präsident Madison über die Jahreswende 2007/08 während eines Safari-Urlaubes in der albernischen Kolonie Medea verschwand, und nach Abschluss der anlässlich der anstehenden Präsidentschaftswahlen durchgeführten Volkszählung wegen Verschollenheit seines Amtes verlustig wurde, wurde Shana Jefferson am Abend des 02. Januar 2008 als XVII. Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor vereidigt.

Als ihren Vizepräsidenten nominierte sie den Außenminister George W. Hayes, als neuen Justizminister den Senator von Freeland, Alexander Xanathos. Beide Ernennungen wurden in den folgenden Tagen durch den Senat bestätigt.

RdN-Konventionen[Bearbeiten]

Die Möglichkeit vor Augen, die Ende Januar anstehende Präsidentschaftswahl verlieren zu können und somit nur ein Viertel einer regulären Amtszeit zur Verfügung zu haben, begann Jefferson ihre Amtszeit mit besonderer Entschlossenheit und Energie, um die ihr wichtigsten Ziele in jedem Fall umsetzen zu können. Ihre erste Amtshandlung war die Versagung jedweder Zustimmung der Vereinigten Staaten zu zwei Konventionen des Rates der Nationen, betreffend das internationale See- und Kriegsrecht, da sie diese als inakzeptable Eingriffe in die astorische Souveränität seitens Severaniens und Tchinos betrachtete, die diese Konventionen besonders bewarben. Jefferson kündigte an, dass Astor gemeinsam mit Albernia und den Hollunderlanden jeweils Gegenentwürfe einbringen würde.

Wahlrechtsreform[Bearbeiten]

Den von ihr als Justizministerin formulierten Gesetzentwurf zur Reform des Präsidentschaftswahlrechts ließ Jefferson aus dem Kongress zurückziehen, da sie seine inhaltliche Fehlerhaftigkeit anerkannte, und kündigte im Präsidentschaftswahlkampf an, in der kommenden Amtsperiode einen neuen Entwurf einbringen zu wollen.

Außenpolitk[Bearbeiten]

Ferner traf sie in der Demokratischen Union den Premierminister des Unionslandes Roldem, Fabian Montary, um mit ihm eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen diesem Unionsland und den benachbarten Vereinigten Staaten zu beraten, sowie die Unionsaußenministerin Denise Heidenberg, mit der sie einen Grundlagenvertrag zwischen den Vereinigten Staaten und der Demokratischen Union aushandelte. In den Vereinigten Staaten empfing sie den moncaotischen Premierminister Lordi Berenger zu Verhandlungen über und schließlich zur Paraphierung eines Grundlagenvertrages zwischen den beiden Ländern, der einen alten Vertrag aus dem Jahre 2001 ersetzt und eine Wiederbelebung der lange Zeit engen, in der jüngeren Vergangenheit jedoch ins Hintertreffen geratenen astorisch-moncaotischen Beziehungen einleiten soll, sowie die albernische Premierministerin Teri Shark zur Klärung des Schicksals Präsident Madisons und der Beratung sowohl der Situation in Sebulon als auch eines gemeinsamen Vorgehens innerhalb des Rates der Nationen betreffend die von beiden Staaten in der Form ihrer ursprünglichen Anträge abgelehnten See- und Kriegsrechtskonvention.

Jefferson sagte dem neuen sebulonischen Regierungschef Pinchas Seligmann die Anerkennung und Unterstützung seiner Übergangsregierung zu, machte jedoch zugleich deutlich, dass sich die Vereinigten Staaten eine Intervention in Assakhien vorbehielten, sollte sich die Situation dort destabilisieren und die Entwicklung astorische Interessen berühren.

Werderstedt-Affäre[Bearbeiten]

Zum Eklat in der astorischen wie auch der Weltöffentlichkeit kam es, als durch ein Leck eine von den ISO-Staaten Astor, Albernia und Hollunderlande vorbereitete Note an die Freie Stadt Werderstedt vorzeitig deren Regierung zugespielt und von dieser publiziert wurde. Inhalt der Note war eine Warnung an die werderstedtische Regierung, dass eine Verletzung der von den ISO-Staaten beanspruchten Hoheitsgebiete in der Antarktis als kriegerischer Akt angesehen und notfalls mittels militärischer Gewalt unterbunden werden würde, ihr Hintergrund Gerüchte einer werderstedtischen Expedition zu einem der beiden Pole. Die öffentliche Reaktion fiel teils belustigt darüber aus, dass die Regieurngen Astors, Albernias und der Hollunderlande offenbar nicht realisiert hätten, dass Werderstedt eine Expedition zum Nord-, und nicht zum Südpol plane, wozu diese sich aber niemals eindeutig äußerte. Sowohl Werderstedt als auch Severanien bestritten offiziell die Legitimität der Ansprüche Astors und anderer Staaten in der Antarktis und forderten eine Entschuldigung seitens der ISO-Staaten, andere Staaten wie Leduveia und auch Teile der astorischen Öffentlichkeit empörten sich über die Bereitschaft Astors und seiner Verbündeten, militärisch gegen einen Stadtstaat vorzugehen, woraufhin Jefferson klarstellte, ein militärischer Angriff auf das Gebiet Werderstedts habe niemals in Rede gestanden, sondern lediglich eine militärische Blockade der von den ISO-Staaten beanspruchten Gebiete in der Antarktis.

Befreiung Andrew Madisons[Bearbeiten]

Fast vier Wochen nach Jeffersons Amtsantritt als US-Präsidentin in Nachfolge des verschollenen Andrew Madison konnte der von ihr aus der Administration ihres Vorgängers übernommene Geheimdienstminister John R. Waller Ende Januar 2008 die Rückkehr Madisons in die USA bekanntgeben. Der Präsident und seine Begleiter waren in Medea von einem Kommando nguyenischer Rebellen entführt und nach Nguyen verschleppt und dort auf einem verlassenen Militärstützpunkt festgehalten worden, wo ihn ein Kommando des astorischen Auslandsgeheimdienstes aufspüren und befreien konnte.

Zweite Amtszeit[Bearbeiten]

Wahlkampf[Bearbeiten]

Entgegen den öffentlichen Vermutungen hatte Shana Jeferson sich bereits vor ihrer Amtsübernahme als US-Präsidentin in der Republikanischen Partei als Präsidentschaftskandidatin für die Wahlen im Januar 2008 durchgesetzt und George W. Hayes als Kandidaten für die Vizepräsidentschaft gewonnen, die Bestätigung der beiden auf der National Convention am 05. Januar 2008 in Springfield (Savannah) hätte auch ohne die Ereignisse der vorangegangenen Tage nur noch formellen Charakter gehabt.

Im Wahlkampf bemühte Jefferson sich insgesamt um ein weicheres Image, verzichtete im Gegensatz zu ihrem letzten Wahlkampf als Vizepräsidentschaftskandidatin unter Andrew Madison auf persönliche Angriffe gegen ihren Gegenkandidaten, und rückte verstärkt das eigene Programm und charakterliche Profil in den Mittelpunkt. Im Zentrum ihrer Kampagne standen die Rückkehr zu einer aktiveren und präsenteren Außenpolitik, die die USA wieder aus einer weitgehenden Isolation, in welche diese sich nach Jeffersons Ansicht in der Vergangeheit schrittweise begeben hatten heraus und in die Mitte der Weltgemeinschaft zurückführen sollte, eine Förderung der Einwanderung zur Gewinnung benötigter neuer Fachkräfte, sowie die Reform des vielfach als undemokratisch in der Kritik stehenden Präsidentschaftswahlverfahrens.

Am Wahlabend deuteten die Auszählungen der Stimmen in den Bundesstaaten zunächst darauf hin, dass mangels Erreichens der absoluten Mehrheit durch ein Ticket der Kongress den nächsten Präsidenten würde wählen müssen, letztlich setzten sich Jefferson und ihr Vizepräsident George W. Hayes dann aber doch mit 56% der Stimmen landesweit und einer absoluten Mehrheit von 38 der insgesamt 66 Elektorenstimmen deutlich gegen das demokratische Kandidatenduo Charles K. Darling und Avitall Bloomberg, sowie die unabhängigen Wahlbewerber Andrej Kapinski und Veronica Sturgess durch.

Jefferson trat ihre zweite - zugleich erste vollständige und nach der Verfassung auch letzte Amtszeit - verfassungsgemäß am 01. Februar 2008 an.

Gründung der Federal Reserve Bank[Bearbeiten]

Nachdem Jeffersons erster Monat im Amt ganz im Zeichen der Außenpolitik gestanden hatte, verlagerte sie den Schwerpunkt nach ihrer Vereidigung für eine zweite Amtseit zunächst auf die Wirtschaftspolitik. Noch im Februar 2008 nahm die neugegründete Federal Reserve Bank ihre Tätigkeit auf, und Jefferson ernannte Amerigo James Hullander zu deren erstem Direktor. Ihre Wirtschafts- und Finanzministerin Rebecca Holden handelte mit der Federal Reserve Bank einen Kredit zur Beschaffung des Grundkapitals der Bundesregierung aus, schüttete die nach dem Federal Salary Act fälligen Gehaltszahlungen für Amtsträger des öffentlichen Dienstes aus und brachte Gesetze zur Regelung des Handels- und Gesellschaftsrechs sowie der Bundessteuern in den Kongress ein.

Federal Enterprise Act und Exploitation of Ressources Act[Bearbeiten]

Die Jefferson-Administration flankierte die Gründung der Federal Reserve Bank und Ausgabe des Astor Dollar mit zwei vom Kongress angenommenen Gesetzentwürfen, dem Federal Enterprise Act und dem Exploitation of Ressources Act.

Der Federal Enterprise Act regelte die Rechtsformen in den Vereinigten Staaten ansässiger Personen- und Kapitalgesellschaften, der Exploitation of Ressources Act die Vergabe von Konzessionen zur Erschließung der auf astorischem Gebiet lagernden Rohstoffe sowohl durch Privat-, als auch für eine Übergangszeit staatlich verwaltete Unternehmen zur Sicherung einer ausreichenden Versorgung des Binnenmarktes mit den für die Produktion benötigten Grundstoffen.

Beide Gesetzeswerke ernteten harsche Kritik, federführend vertreten durch den Senator von Jeffersons Heimatstaat Lance B. Jackson, der die Zuständigkeit des Bundes für die Regelung der Rechtsformen von Unternehmen sowie die Erschließung der astorischen Ressourcen bestritt, sowie Jeffersons Administration sozialistische Anwandlungen unterstellte, indem diese die Rohstoffförderung und -zuteilung zunächst über bundeseigene Betriebe laufen ließ. Jefferson verteidigte sich gegen diese Kritik unter Verweis auf die Zuständigkeit des Bundes für das Handelswesen, das ihres Erachtens auch die Normierung der unternehmerischen Rechtsformen sowie die Erschließung der für die Produktion benötigten Rohstoffe einschloss, und stellte zudem klar, die als bundeseigen gegründeten Unternehmen nach Konsolidierung des Warenkreislaufes privatisieren zu wollen, und ließ diese Auffassung auch durch ihren Justizminister Alexander Xanathos in einem von Senator Jackson angestrengten Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof vertreten, das jedoch erst nach dem Ende ihrer Amtszeit entschieden wurde.

Im Ergebnis bestätigte der Oberste Gerichtshof den Federal Enterprise Act als verfassungskonform, verwarf den Exploitation of Ressources Act jedoch als wegen fehlener Bundeszuständigkeit formell verfassungswidrig.

Erneuter Anlauf einer Wahlrechtsreform[Bearbeiten]

Nachdem sich der erste, noch von ihrem Vorgänger Andrew Madison konzipierte Entwurf einer Neuorganisation des Präsidentschaftswahlrechts sich in den Beratungen im Kongress als nicht praktikabel erwiesen hatte und Jefferson ihn in Folge dessen nach ihrer Übernahme des Präsidentenamtes zurückziehen ließ, entwickelte sie während ihrer zweiten Amtszeit als US-Präsidentin einen neuen Reformvorschlag: während der geltende Wahlmodus bestimmte, dass der Wahlbewerber, der in einem Bundesstaat die relative Mehrheit der Stimmen auf sich vereinte aus diesem Bundesstaat eine dem Doppelten der um eins erhöhten Anzahl der abgegebenen Stimmen entsprechende Anzahl von Elektorenstimmen erhalten sollte, und Andrew Madison vorgeschlagen hatte, von der Zahl der in einem Bundesstaat insgesamt abgegebebenen Stimmen zuächst vor Addition und Verdoppelung die auf den oder die unterlegenen Kandidaten entfallenenen Stimmen in Abzug zu bringen und diesen somit Gewicht zu verschaffen, was sich jedoch als nicht umsetzbar herausgestellt hatte, da dieses Verfahren im Falle von mehr als zwei Wahlbewerbern zum Effekt sog. negativer Elektorenstimmen hätte führen können, schlug Jefferson vor, die Zahl der auf jeden Bundesstaat entfallenden Elektorenstimmen bereits vor der Wahl nach der Anzahl seiner wahlberechtigten Einwohner zu fixieren, so dass die Stimmabgabe für den in einem Staat unterlegenenen Kandidaten zumindest keinen negativen Effekt in Gestalt einer Erhöhung der Zahl der Elektorenstimmen für seinen Gegener mehr haben würde. Diese Veränderung sollte jeden Wahlberechtigten dazu ermuntern, in jedem Fall seine Stimme abzugeben, und durch die Abschaffung der taktischen Enthaltungen Überraschungen und Umstürze der Stimmenverhältnisse in den Staaten zu erleichtern.

Der Reformvorschlag scheiterte bereits im Kongress auf erneutes Betreiben des Senators von New Alcantara Lance B. Jackson, der seine Folgen als eine lediglich gestreckte Volkswahl, und keine von der Verfassung vorgesehene indirekte Wahl mehr charakterisierte und zudem formal ein seiner Auffassung falsches Verständnis des Entwurfes nvom verfassungsmäßigen Begriff der Proportionalität kritisierte, was die Jefferson-Administration jedoch unter Verweis darauf zurückwies, diesen Begriff und seine Defitnition aus den geltenden Wahlvorschriften der Verfassung übernommen zu haben.

Zu einem Eklat kam es, als Senator Jackson als Ausdruck seines Protestes gegen die Gewährung des Rederechts für die Präsidentin Jefferson in der Aussprache über die Wahlrechtsreform symbolisch den Eingang zum Plenarsaal des Kongresses blockierte, schließlich billigten beide Kammern jedoch die Teilnahme der Präsidentin an der Debatte.

Außenpolitik[Bearbeiten]

Außenpolitisch konnte Jefferson nach ihrer Wiederwahl zunächst nicht an die Erfolge ihres ersten Monats im Amt anknüpfen. Als Staatsgast empfing sie die albernische Außenministerin Chrystal Washington, vorrangiges Themen war die astorisch-albernische Zusammenarbeit in der Ausbildung militärischen Personals. Die Gespräche wurden jedoch rasch von der Uneinigkeit beider Seiten über die wechselseitige Stationierung von Truppen auf dem Gebiet des jeweils anderen Staates zum Zwecke der gegenseitigen Ausbildung und des Austausches überschattet, im Benehmen mit ihrem Kabinett lehnte Jefferson jede Stationierung albernischer Soldaten in den Vereinigten Staaten ab, bot jedoch andersherum die Stationierung von US-Truppen in Albernia auch zur Unterstützung von dessen Territorialverteidigung an, was seitens der albernischen Regierung unter Verweis auf die Ablehnung der Stationierung albernischer Trupppen in den USA jedoch ebenfalls verweigert wurde, so dass die Gespräche letztlich ergebnislos endeten.

Dessen ungeachtet bemühten Washington und Jefferson sich dennoch gemeinsam um eine Wiederbelebung und zukunftsfähige Umgestaltung der ISO, in deren Zuge sie insbesondere deren Erweiterung um potenzielle Neumitglieder wie die Demokratische Union und das Gelbe Reich beratschlagten, jedoch ohne zu konkreten Ergebnissen zu kommen.

Kartenkonferenz[Bearbeiten]

Huangzhou-Krise[Bearbeiten]

Kontroversen[Bearbeiten]

Wahlkampf um ihre Nachfolge[Bearbeiten]

Elder Stateswoman[Bearbeiten]

Mit Ende ihrer zweiten Amtszeit als US-Präsidentin beendete Jefferson ihre aktive politische Laufbahn, und zog sich weitestgehend in ihr Privatleben zurück.

Sie folgte einem Ruf der Universität von Hybertina in Port Virginia auf eine Professur für Veterinärmedizin und ließ sich mit ihren Söhnen und ihrem neuen Lebensgefährten, dem sieben Jahre jüngeren Paläontologen Jonathan DeSoto, in Colon auf der zum Bundesstaat Hybertina gehörenden Insel Bellavista nieder, wo sie eine Kleintierpraxis eröffnete. Weiter nahm sie Berufungen in die Aufsichtsräte verschiedener Unternehmen der Pharma-, Erdöl- und Rüstungsindustrie an, ferner unternimmt sie Vortragsreisen zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen, fungiert als Beraterin verschiedener republikanischer Politiker und absolviert öffentliche Auftritte zu Wahlkampf- und gemeinnützigen Zwecken.

Im Frühjahr 2009 gab sie ihrem Lebensgefährten in einer privaten Zeremonie am Wohnort des Paares das Ja-Wort, im Dezember des selben Jahres wurde Jefferson Mutter einer gemeinsamen Tochter.

Ihre Memoiren veröffentliche Jefferson im Juli 2008 unter dem Titel All-Astorian Girl.

Profil und Positionen[Bearbeiten]

Politische Ansichten[Bearbeiten]

Shana Jefferson gehörte während ihrer aktiven Laufbahn stets den Hawks, dem rechten Flügel der Republikaner an. Sie verficht außen- und gesellschaftspolitisch ausgeprägt konservative, und wirtschaftlich streng neoliberale Ziele. So ist sie prinzipielle und unerbittliche Gegnerin des Kommunismus und der kommunistischen Staaten in der Welt, und steht auch religiös nicht christlichen Staaten, mit Ausnahme des jüdischen Sebulon, für welches sie entschlossen Partei ergreift, skeptisch gegenüber.

Schwangerschaftsabbrüche lehnt sie, wenn sie nicht der Abwendung gesundheitlicher Gefahren für die Mutter dienen, ab. Jefferson befürwortet die Todesstrafe für Mord unter schulderschwerenden Tatumständen, sowie die zwingende Verhängung einer lebenslangen Freiheitsstrafe nach drei Straftaten. Waffenbesitz erkennt sie als Bürgerrecht an, die rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften mit Ehepaaren lehnt sie ebenso ab wie eine Lockerung der Verbote betreffend den Besitz von Betäubungsmitteln.

Wirtschaftspolitisch vertritt Jefferson einen angebotsorientierten Kurs, das heißt die Förderung des Wirtschaftswachstums vor allem durch die Bewahrung der Geldwertstabilität und die Schaffung von Investitionsanreizen durch infrastrukturelle Maßnahmen sowie eine niedirge Steuer- und Abgabenlast. Sie opponiert gegen die Schaffung einer künstlichen Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen durch staatliche Investitionen, gegen die Subventionierung nicht wettbewerbsfähiger Wirtschaftszweige sowie gegen gesetzliche Mindestlöhne. Sie befürwortet eine privatrechtliche Organisation der Sozialversicherungssysteme, und versteht sich im Widerstreit zwischen ökonomischen und ökologischen Interessen als Streiterin für die Interessen der Wirtschaft.

Ansehen und Wahrnehmung[Bearbeiten]

Während Shana Jefferson insbesondere in konservativen Kreisen als charismatische Erscheinung und gewandte Rednerin geschätzt wird, ist sie in liberalen Bevölkerungsschichten eher unbeliebt. Der ehemalige US-Vizepräsident Dwain Anderson charakterisierte sie im Präsidentschaftswahlkampf des Monats September 2007 als bissig und unkontrollierbar, warf ihr einen persönlich verletzenden Stil und, auch gegenüber anderen Republikanern wie ihrem Running Mate Andrew Madison, mangelnde Konstruktivität vor.

Als Vizepräsidentin geriet sie wegen ihrer mangelnden öffentlichen Präsenz in die Kritik, gegen die sie sich zunächst mit einem Verweis auf die - solange der Präsident seine Amtsgeschäfte regulär erfüllen kann - verfassungsrechtlich überaus schwache Stellung des Vizepräsidentenamtes verteidigte, und die sie nach ihrer Amtsübernahme als Präsidentin durch eine aktive Amtsführung zunächst widerlegen konnte, ehe sie sie während ihrer zweiten Amtszeit als Präsidentin erneut einholte.

Jefferson beantwortete diese Vorwürfe mit einer umfassenden öffentlichen Analyse der verfassungsmäßigen Stellung des US-Präsidenten sowie der Rolle der Vereinigten Staaten in der internationalen Politik und resümierte, an den Amtsinhaber würden regelmäßig Anforderungen gestellt, welche dieser realistischerweise mit den ihm zur Verfügung stehenden Handlungsmöglichkeiten gar nicht erfüllen könne. Dieses Ergebnis wurde von ihren führenden Kritikern, dem Gouverneur und Senator von New Alcantara Lance B. Jackson, ihrem auf dem Ticket der Demokratischen Partei gewählten Nachfolger Leo McGarry, dessen Außenminister John E. Prescott und anderen jedoch energisch zurückgewiesen, im Präsidentschaftswahlkampf des Monats September 2008 versuchten die Demokraten, Jefferson als das abschreckende Beispiel einer fantasielosen, untätigen und führungsschwachen, allein auf die Verwaltung gesellschaftlichen Stillstandes fixierten Präsidentin zu stilisieren, der der republikanische Präsidentschaftskandidat Bob O'Neill nacheifern wolle.

Versuche der demokratischen Vizepräsidentschaftskandidatin Avitall Bloomberg, Jefferson als Antisemitim zu inkriminieren, nachdem diese der jüdischen Senatorin im Wahlkampf des Monats Januar 2008 vorgeworfen hatte, in ihrer Amtsführung zu großes Augenmerk auf die Interessen Sebulons zu richten, und darüber die Interessen ihrer Wählerschaft zu vernachlässigen fanden hingegen wenig Wiederhall in der Bevölkerung, sowohl Größen der Republikanischen Partei, als auch der unabhängige Präsidentschaftskandidat Andrej Kapinsky stellten sich in dieser Frage schützend vor Jefferson. Später entschuldigte sich Bloomberg selbst für diese Äußerung, Jefferson nahm die Entschuldigung an und erklärte die Angelegenheit damit für erledigt.

Historische Einordnung[Bearbeiten]

Präsidentin der Rekorde[Bearbeiten]

Shana Jefferson hält eine Reihe historischer Rekorde: sie war der erste weibliche Präsident der Vereinigten Staaten überhaupt, der erste Präsident der aus dem Amt des Vizepräsidenten in das Amt aufrückte, der erste und bislang einzige seit Carsten Schmidt für eine unmittelbar folgende Amtszeit wiedergewählte Präsident, ferner seit Inkrafttreten der Amada Constitution 2005 der Präsident mit der längsten Amtszeit und der erste Präsident, der sich im indirekten Wahlverfahren gegen zwei Mitbewerber durchsetzen konnte, als bislang einziger mit einer absoluten Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

Wirkung über die Präsidentschaft hinaus[Bearbeiten]

Jefferson School of Administration[Bearbeiten]

Werke[Bearbeiten]

  • All-Astorian Girl, 2008 (Memoiren)
  • Common food allergies among ranch animals, 2005 (Kompendium)
  • Postnatal infections as a special threat with free range cattle husbandry, 2004 (Wissenschaftliche Arbeit in The New Veterinary Journal)
  • The therapeutical means of B cell-transplantation between cloven hoofed animals, 2002 (Wissenschaftliche Arbeit in Veterinary Medicine Today)
  • The toxic shock syndrome with cattle as an inherent danger of exotoxic vaccination, 1999 (Wissenschaftliche Arbeit in The New Veterinary Journal)
  • Nosocomial infections in veterinary treatment, 1997 (Diplomarbeit)

Literatur[Bearbeiten]

  • Sandy Thompson: Women in Power, März 2008 (Monografie)
  • Julia Carpenter: Green-eyed Hawk, Januar 2008 (Biografie)
  • Vanessa Palmer/Liam Chapelle: Almanac of Astorian Conservatism, November 2007 (Nachschlagewerk)
  • Damian King: The Jefferson-Dynasty, Juli 2006 (Familienportrait)

Siehe auch[Bearbeiten]


Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)


Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)