Lyman Taft

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Lyman Taft

Lyman Theodor Taft (* 1. Oktober 1957 in Fredericksburg, Assentia) ist ein astorischer Politiker, katholischer Theologe, Professor und ehemaliger Missionar.

Leben[Bearbeiten]

Elternhaus[Bearbeiten]

Lyman Theodor Taft ist der jüngste Sohn von Jacob und Julia Taft. Jacob Taft (* 02. Juni 1913) war Professor für Altdionisch an der Astoria State University sowie an der Gareth University, seine Frau Julia (* 12. Mai 1923) erzog die drei Söhne (Francis (*1945), Jacob (*1956), Lyman) und arbeitete ehrenamtlich in einem Hospiz. Lyman Taft ist unverheiratet.

Werdegang[Bearbeiten]

Schulzeit (1963-1974)[Bearbeiten]

Taft besuchte die Carsten-Schmidt-Grundschule in Fredericksburg, bevor er das Melton College in der Nähe von Gareth, Freeland, besuchte. Hier lernte er Andrew Madison kennen, der ihm als Tutor zugeteilt war.

Studienzeit (1975-1986)[Bearbeiten]

Nach dem College studierte Taft für zwei Semester Politik und Geschichtswissenschaft an der renomierten Gareth University gemeinsam mit Andrew Madison. Nach einem Jahr entschied sich Taft für ein Semester an die Divinity School (Fakultät für Theologie) der Athena University zu wechseln, um anschließend sein Theologie Studium an der Astoria State University zu beenden. 1979 machte Taft seinen Master in Geschichte und hielt sich für zwei Semester zu Studien in Valsanto, Mediana und Aldenroth auf. 1982 erwarb Taft sein Diplom in Theologie, promovierte daraufhin zum Thema "Das Lamm Gottes in der Apokalypse des Johannes" und war am Lehrstuhl für Bibelexegese der Astoria State University tätig.

Dozententätigkeit (1986-1990)[Bearbeiten]

Im Zuge seiner Promotion lehrte Taft an der Astoria State University am Lehrstuhl Exegese NT, wechselte als Privatdozent an den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und habilitierte zum Thema "Traditio apostolica - Weiheformen im Urchristentum". Eine Professur hingegen schlug er aus.

Missionarstätigkeit (1990-1994)[Bearbeiten]

Nach 15 Jahren des Studiums und Lehrens widmete sich Taft der christlichen Mission. Er lebte bis 1994 in Medea und Feldenau

Auszeit (1994-1998)[Bearbeiten]

Bis 1998 widmete sich Taft der Pflege seiner Mutter. Nach ihrem Tod verbrachte er viel Zeit mit privaten Studien. Gelegentlich veröffentliche er Schriften und Lehrbücher ("Der Unterschied zwischen 'arnion' und 'amnos' im Neuen Testament", "Auslegung der Lazarus Perikope" oder "Sammlung frühchristlicher Schriften und Briefe").

Investorentätigkeit (1998-2006)[Bearbeiten]

Das Erbe, welches ihm durch den Tod seiner Mutter zufiel, investierte Taft in verschiedene aufstrebende Unternehmen in Schwellenländern wie Cuello oder Targa. Durch strategische Zukäufe und Verkäufe erwirtschaftete Taft ein bescheidenes Vermögen, welches er zum größten Teil karitativen Stiftungen schenkte.

Berater von President Madison[Bearbeiten]

Zu Beginn des Jahres 2006 bis August 2006 war Taft als Berater seines Jugendfreundes und des späteren Präsidenten Andrew Madison tätig.

Lokalpolitik in Durban (2007-2012)[Bearbeiten]

Im Sommer 2005 erwarb Taft eine Villa in New Albernia, Durban ud bezog diese nach diversen Umbauarbeiten Anfang 2006. Er engagierte sich in der örtlichen Gemeinde und betreute verschiedene Projekte für Stadtteilverschönerungen. Ende 2007 wurde er in den örtlichen Bürgerbeirat gewählt und 2008 folgte der Einzug ins Stadtparlament von Durban. In dieser Zeit engagierte er sich für die Wiederinstandsetzung verfallener Straßenzüge und sprach sich vermehrt gegen ihren Abriss aus. Ebenso unterstützte er Bürgergruppen, die sich für erhöhte Sicherheits- und Umweltauflagen der örtlichen Industrie aussprachen. Dennoch stimmte Taft 2010 für die Ansiedlung neuer Rüstungsindustrie.

Taft forderte immer wieder eine Erhöhung der Ausgaben für Kindergärten, Schulen und erreichte durch verschiedenes Engagement eine deutlich bessere finanzielle Unterstützung diverser Sozialprojekte.

Reisen 2012-2014[Bearbeiten]

In den Jahren zwischen 2012 und 2014 bereiste Taft die Welt. Er hielt sich lange Zeit im Medianischen Imperium, Barnstorvia, Dreibürgen und der Demokratischen Union auf.

Seit 11/2014[Bearbeiten]

Vice President Lyman Taft

Seit November 2014 engagiert sich Taft in der landesweiten Politik seines Heimatstaates Assentia und wurde im Januar gar zu dessen Governeur gewählt. Taft ist seit Ende 2014 Mitglied der Demokraten und wird zu den Blue Bulls gerechnet. Im Oktober 2015 wurde Taft Vizepräsident von Erika Varga.

Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)