Warren Byrd
Bei der Präsidentschaftswahl im Januar 2011 bewarb er sich um die Kandidatur der Republikansichen Partei. Nach einigen schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen trat er jedoch zu Gunsten der anderen Bewerber zurück und unterstützte Paul Cunningham, der später mit J. Edward Mullenberry das Ticket des RNC bildete und zum Präsidenten der USA gewählt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Leben[Bearbeiten]
Warren Byrd ist das erste von drei Kindern von Nathan W. Byrd und Charlotte Byrd geb. Wilson. Seine Brüder heißen Danny und Bill.
Sein Vater Nathan war Gründer von Byrd & Sons Petrolum, einem großen und international agierenden Öl-Unternehmen, welches seit dem Ableben des Vaters von Bill Byrd geführt wird. Die Familie kann bis 1759 zurückverfolgt werden und ist tief mit der astorischen Geschichte und Politik verbunden. Ursprünglich kommt die Familie Byrd aus dem albernischen Königreich. Warren Byrd ist wohlbehütet im Familienanwesen in Crescent City in Savannah aufgewachsen und hat anschließend in der University of Springfield Volkswirtschaft und Philosophie studiert und promovierte zum Thema "Gloabler Handel und seine politischen Schranken" (1985), was ihn in bestimmten Kreisen eine gewisse Bekanntheit verschaffte. So wurde Donald P. Stackhouse, Chefredakteur des "Economist" auf Byrd aufmerksam und bot ihm eine Arbeit als Auslandsredakteur des renomierten Wirtschaftsblattes an, welches Byrd annahm.
Er leistete 1985-1986 seinen Militärdienst bei der U.S. Air Force ab.
Sein jüngerer Bruder Danny Byrd ist seit 2007 Bürgermeister (Mayor) von Springfield, sein Bruder Bill führt den Aufsichtsrat des Familienunternehmens Byrd & Sons Petroleum.
Warren Byrd ist seit 1987 mit Abigail Berkley verheiratet und hat zwei Kinder.
Karriere[Bearbeiten]
Byrd arbeitete als Autor politischer Bücher und Journalist für den Economist bist 1993. Nach dem Erfolg seines Buches "Astorian Roots & Future"(1992) und der Fortsetzung "Born in the U.S.A"(1994) wagte der den Schritt in die Selbstständigkeit und in die Politik.
Sein Bruder Danny kandidierte bereits 1991 erfolgreich für das City Council von Springfield, 1994 erwarb er einen Sitz im State Senate von Savannah. Er war schon Mitglied der Jungen Republikaner gewesen und war seit 1992 im Vorstand des republikansichen Landesverbandes.
Warren kandidierte 1995 für das City Council von Crescent City. Die Bekanntheit der Familie in der Heimatstadt der Byrds und die tiefe Verbundenheit zwischen der Bevölkerung und dem großen Arbeitergeber Byrd & Sons Petroleum half Byrd sich gegen seinen erfahrenen Gegenkandidaten zu behaupten und den Sitz zu erringen.
2002 schied Byrd aus dem Stadtparlament aus, da er als Professor an seine alte Universität in Springfield wechselte und dort Volkswirtschaftslehre unterrichtete. Ab 2006 bis 2009 war Byrd Präsident der Springfield University.
Im Sommer 2009 kehrte Byrd dem Lehrbetrieb den Rücken und begab sich auf eine Auslandsreise durch Albernia, Dreibürgen, Severanien und Andro - seine Efahrungen fasst er im Fotoband "A small view" (2009) zusammen.
Politischer Werdegang[Bearbeiten]
Am 7. September wurde Byrd als Vizechef (Vice-Chairman) in den Vorstand der Republikansichen Bundespartei gewählt, darauf folgt Ende September seine Kandidatur bei den Nachwahlen für das Repräsentantenhaus. Mit dem zweitbesten Ergebnis konnte er einen Sitz gewinnen und zog in den Kongress ein.
Im November 2010 war er der Spitzenkandidat der Republikaner bei den Repräsentantenhauswahl, er konnte die meisten Stimmen auf sich vereinen - der Wahlvorschlag der Grand Old Party konnte die Mehrheit der Sitze im House of Rerpresentatives erringen. Byrd wurde in den Tagen vor dem Ende der Wahl zum Vorsitzenden (Chairman) der Partei gewählt.
In der Konstituierenden Sitzung am 1. Dezember wurde Byrd zum Sprecher des Hauses und damit zum Präsidenten des Kongresses gewählt.
Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen[Bearbeiten]
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Politische Positionen[Bearbeiten]
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Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)
Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)