Rod Andriz

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Rod Andriz (* 2. Juni 1939 in Hong Nam, Chan Sen; † 14. Juli 2004 ebenda) war der II. Präsident der Vereinigten Staaten von Astor und amtierte für eine sechsmonatige Amtsperiode vom September 2001 bis zum März 2002.
Da zu diesem Zeitpunkt das Amt des Präsidenten in den Vereinigten Staaten von Astor eher repräsentativer Natur war, blieb seine Amtszeit relativ überraschungsfrei.
Nach dem Ablauf der Amtszeit fungierte Andriz noch für einige Zeit als oberster Bundesrichter, bevor er sich im November 2003 in den Ruhestand zurückzog. Rod Andriz verstarb im Sommer 2004 an einem angeborenen Herzfehler.

Gouverneur von Chan-Sen[Bearbeiten]

Bekannter noch wurde Rod Andriz durch sein Wirken als Gouverneur von Chan Sen. Erstmals im September 2000 wurde ein Teilstaat einer Mikronation detailliert durch zahlreiche Homepages im Bereich öffentliche Verwaltung, Sicherheit, Unternehmen und Dienstleistungen so ausgefeilt, dass der Eindruck eines real existierenden Staates entstehen konnte (und entstand, wie einige reale Angebotsanfragen nach Dienst- und Sachleistungen bewiesen). Andriz begleitete Neuerungen in Chan Sen stets durch Marketing-Maßnahmen, so dass Chan Sen recht schnell zum RL-bevölkerungsreichsten Staat in Astor wuchs. Mehrere ehemalige Chansenesen übernahmen später governale Funktionen in anderen Bundesstaaten, z.B. Woici van Ulm, seines Zeichens legendärer Gouverneur von Hybertina.

Parteigründer der Technokraten[Bearbeiten]

Mit einem zu Chan Sen vergleichbaren Anspruch, nämlich eine Partei detailgetreu realen Vorbildern entsprechend ins Leben zu rufen, gründete Rod Andriz im Frühjahr 2001 die Technokraten. Die Partei stellte mit Andriz den Präsidenten und gewann auch wenig später die Kongresswahlen. Doch mit der Absage des designierten Premiers William Drake und dessen sofortige Abreise aus Astor kollabierte Partei recht schnell wieder.

Rod Andriz ist Vater zweier Kinder, Achilles Andriz und Vanessa Andriz.


Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)