Ben Kingston

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Benjamin Arthur Kingston Jr. (* 3. März 1986 in Greenville, Astoria) ist ein unabhängiger Politiker aus Astoria und ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten.

Er ist ehemaliger Congressman, Senator, war der 23. Präsident des Senats sowie 47., 49., 57., und 59. Speaker of the House of Representatives.

Kingston (2014).

Werdegang[Bearbeiten]

Kingston wuchs in einem Haus in Astorias Hauptstadt Greenville auf. Er ist der Sohn von Benjamin Kingston Sr. († 2020) und Charlize Kingston und wuchs mit drei Geschwistern auf.

Studium[Bearbeiten]

Im Alter von 18 Jahren begann er sein Studium an der School of Law der Sen City University, wo er im Mai 2010 mit einem PhD abschloss. Nach Abschluss des Studiums zog er nach Astoria City, um wenig später der demokratischen Partei beizutreten, wo er 2015 seine erste Anstellung in der Rechtsabteilung erhielt.

Familie[Bearbeiten]

Seit 2017 ist Kingston mit Meghan Cortez liiert. Sie leben gemeinsam in einem Haus in Maripa auf St. Lawrence, Laurentiana. Kurz nach seinem Einzug ins Weiße Haus verkündete President Kingston die ihre Verlobung. Das Paar heiratete am 23. Oktober 2019 auf St. Vincent in der Cathedral of St. John the Baptist in La Ceiba.
Am 15. April 2020 kam das erste Kind des Paars, Arthur, zur Welt.

Politik[Bearbeiten]

Nach einem Jahr im DNC wurde er im Oktober 2016 zum Deputy Chairman gewählt. Nachdem am 5. Jänner 2017 der DNC-Chairman Jake Smith im Vorwahlkampf der ehemaligen Präsidentin Laval unterlegen war, trat ersterer noch am selben Tag vom Amt zurück. Daraufhin übernahm Kingston Jr. das Amt kommissarisch. Am 9. Juni 2017 trat Kingston wegen internen Verstimmungen aus der Demokratischen Partei aus.

„Ich respektiere jede politische Ansicht und jeden, der sie vernünftig vorträgt, und würde mein Leben geben, um dieses Recht zu verteidigen.“

Astoria Staatsversammlung[Bearbeiten]

Am 9. Oktober wurde er einstimmig zum Speaker gewählt. Während seiner ersten Amtsperiode brachte er unter anderem eine Gesetzesvorlage ein, die das Gesetz das ein Referendum das dem Senator vorschreibt ein Gesetz einzubringen abschafft; das Gesetz wurde einstimmig verabschiedet.

Impeachment Governor Dietz’[Bearbeiten]

Governor Dietz hatte Mitte Februar bekanntgegeben, Konsulate des Staates Astoria in der Androischen Föderation errichtet zu haben. Neben großer Empörung von Demokraten wie Konservativen wurde gegen den Gouverneur ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet, außerdem wurde Dietz sowie der Staat Astoria vom Supreme Court zu einer Millionenstrafe verurteit. Nach dem der Gouverneur impeached gewesen sei, legte Senator Mark Xanathos Beschwerde ein, dass die Stimme des Gouverneurs trotz nachträglicher Bearbeitung gültig sei. Kingston wies das jedoch apruppt ab, wodurch Letzterer die Amtsgeschäfte des Gouverneurs übernahm und wenige Minuten später die "Konsulate" per Exekutiverlass schließen ließ.

US-Kongress[Bearbeiten]

44. Repräsentantenhaus[Bearbeiten]

Am 12. Jänner gab Kingston bekannt, als Demokrat ins Rennen ums Repräsentantenhaus zu gehen. Im Wahlkampf trat er gemeinsam mit dem Gouverneur von Astoria, Matthew Lugo auf. Kingston erhielt magere 16% der Mandate; Gov. Lugo verlor bei niedriger Wahlbeteiligung völlig überraschend gegen seinen als chancenlos eingestuften Kontrahenten Nicholas F. H. Dietz Jr.

45. Repräsentantenhaus[Bearbeiten]

Vor seiner Vereidigung als Senator war Kingston vier Tage lang Mitglied des XLV. Kongresses, ehe er sein Mandat für den Wechsel in die obere Parlamentskammer zurücklegte. Nachdem Senator Peterson Xanathos den Geschäften des Kongresses unentschuldigt ferngeblieben war, wurde von Speaker Kingston umgehend die Neuwahl eingeleitet. Letzterer wurde daraufhin einstimmig zum Senator gewählt und am 4. April vereidigt. Am selben Tag legte Kingston sein Mandat im 45. Repräsentantenhaus nieder. Im Mai 2017 wurde Kingston zum Senatspräsidenten gewählt.

Zweite Amtszeit im Senat[Bearbeiten]

Ende Juli 2017 wurde Kingston einstimmig als Senator wiedergewählt.

Dritte Amtszeit im Senat[Bearbeiten]

Am 9. Jänner 2018 gab Kingston seine erneute Kandidatur für den US-Senat bekannt. Im März kündigte er an, er werde im Mai nicht mehr für das Amt des Senatspräsidenten zu Verfügung stehen. Dennoch bot er dem Senator aus Assentia, Rex Covfefe an, zu kandidieren wenn kein anderer zu Verfügung steht. Nachdem Kingston öffentlich verkündete, er habe bei der Präsidentschaftswahl keinen der Kandidaten gewählt, verlor er das Vertrauen der Demokraten, woraufhin sich Senator Covfefe selbst aufstellte und die Wahl gewann. Mit Covfefes Vereidigung am 1. Juni war Kingston somit genau ein Jahr Präsident des Senats. Im Juli 2018 fasste Kingston den Entschluss, nicht mehr für den Senat zu kandidieren, sondern sich stattdessen für ein Mandat im Repräsentantenhaus zu bewerben.

53. – 55. Repräsentantenhaus[Bearbeiten]

Am 1. August 2018 legte er seinen Eid als US-Repräsentant ab; Am 10. August wurde er einstimmig zum Speaker of the House gewählt. In der Wahl vom November 2018 erhielt er die meisten Stimmen, worauf er auch im 55. Kongress zum 49. Speaker gewählt wurde.

Präsidentschaft[Bearbeiten]

Wahl und Amtseinführung[Bearbeiten]

Nur wenige Minuten vor Ende der Kandidatenfrist reichte Kingston seine Kandidatur, gemeinsam mit der Vizepräsidentin Teresa Ramsey-Prescott als „Independent-Democratic Ticket“ ein. Vier Tage darauf wurde Kingston zum President-elect erklärt.

President Kingston wurde am 1. Februar 2019 von Chief Justice John Morman als 55. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. In seiner ersten Rede (Inaugural Address) setzte Kingston realistische Ziele für seine Präsidentschaft und erklärte, das Gespräch mit allen suchen zu wollen: „Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen; wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts.“

Wiederwahl[Bearbeiten]

Im Gegensatz zu seiner ersten Wahl musste sich Kingston bei der zweiten gegen ein republikanisches Ticket, bestehend aus LA-Governor Ulysses Knight und Hilda Caviness durchsetzen. Bei den absoluten Stimmen herrschte mit 50-50 % Stimmengleichheit; durch das Electoral-Vote-System gewann das Independent-Democratic Ticket Kingston/Ramsey-Prescott die Wahl jedoch knapp mit 15-14.

Federal District[Bearbeiten]

Im Juni 2019 wurde nach monatelangen Verhandlungen mit Astorias Gouverneur Eric M. Antony der Vertrag über den Capital District unterzeichnet, der am 1. Juli 2019 in Kraft trat. Ein Jahr zuvor wurde durch den IX. Verfassungszusatz ein solcher Vertrag vorgesehen.

Stralia War[Bearbeiten]

Am 8. Juni 2019 unterzeichnete President Kingston einen Erlass, der alle US-Truppen innerhalb von zwei Wochen aus der Republik Stralien zurückzog, nachdem sich die dortige Lage stetig gebessert hatte.

Department of the Interior[Bearbeiten]

Am 23. Juli 2019 unterzeichnete Kingston Executive Order 58, mit der aus dem Department of Commerce das Department of the Interior wurde.


Supreme Court[Bearbeiten]

Am 15. August 2023 wurde Kingston – sechs Jahre nach seinem Vater – nach Nominierung durch Präsident Kendrith Sun als Associate Justice of the Supreme Court vereidigt.


Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)