Philemon Bliss

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Philemon Bliss ist der frühere Gouverneur von Astoria State und ehemaliger Secretary of State. Am 1. Februar 2017 wurde er zum 51. Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt.

Lebenslauf[Bearbeiten]

Folgenden Lebenslauf gab Bliss vor dem Senat beim Hearing zur Nominierung zum Secretary of State:

Nachdem ich im Sommer des Jahres 1937 geboren wurde, verbrachte ich eine glückliche und wohlbehütete Kindheit auf dem Landgut meiner Familie nahe Flint, Astoria State. In meinen jungen Jahren wurde ich von Privatlehrern unterrichtet, machte meinen Abschluss dann an einer Schule in Greenville, wo mein Vater als Abgeordneter tätig war. 1955 kam ich zu den Streitkräften, diente zwei Jahre der Airforce, bevor ich 1957 anfing Literaturwissenschaften, Politik und Kunstgeschichte in Astoria City zu studieren. Während des bis 1964 andauernden Studiums verdiente ich mir ein wenig Geld durch das Schreiben von Kriminalromanen, aber auch politischen Artikeln für Studentenzeitungen, dazu. 1965 folgte eine Anstellung an einem Kunstmuseum im Herzen von Astoria City, 1968 übernahm ich die Leitung eines kleineren, von meiner Familie unterstützten Museums, in Flint, die ich bis 1970 inne hat. Im Anschluss wagte ich als Stadtdeputierter Flints meine ersten Schritte auf dem politischen Parkett. 1974 endete meine Zeit im Stadtrat von Flint und ich wechselte zu einem führenden astorischen Zigarettenhersteller und arbeitete mich dort bis 1977 zum Leiter des Vertriebsbereichs hoch. Bis 1979 verbrachte ich die meiste Zeit rauchend im Ausland oder im Flieger, um die besten astorischen Zigaretten in der Welt an den Mann zu bringen - und das überaus erfolgreich. Ende 1979 musste ich diese Tätigkeit leider einstellen, da bei mir eine ausgeprägte Flugangst diagnostiziert wurde und dies Reisen per Flugzeug unmöglich machte. Mittlerweile ist diese Angst aber größtenteils überwunden und ich bin seitdem auch wieder geflogen. Ich kehrte nach dieser Diagnose in die Politik zurück und wurde Lobbyist für die Tabakindustrie in Astoria City, engagierte mich nebenher in verschiedenen Beiräten und Kuratorien bedeutender Kunststiftungen. 1988 wechselte ich die Seite und wurde für einige Zeit Abgeordneter in der Assembly von Astoria State, bevor ich in diversen staatlichen Behörden tätig war. 1999 folgte ein kurzer Wechsel zurück in die Wirtschaft und ich war als Berater von US-Firmen in Staaten des ehemaligen Drullischen Imperiums tätig. Nebenher arbeitete ich bei Präsident Carsten Schmidt als außenpolitischer Berater, ebenso President Andrew Madison diente ich in dieser Position. 2006 - 2007 war ich als Beobachter der Tätigkeiten des Rates für gemeinsame Kommunikation, dem Staaten wie Albernia, die Hollunderlande und einst auch Kyrolonien tätig waren. 2009 folgte eine kurze Lehrtätigkeit an der Astoria City University im Fach Kunstgeschichte. In den vielen Jahren meiner verschiedenen Tätigkeiten war ich auch immer wieder als politischer Autor tätig, veröffentlichte eine Reihe von Büchern. 2012 - 2014 versuchte ich es dann mit dem Ruhestand, doch wechselte ich bereits nach zwei Jahren als Deputy Director ins Registration Office, um anschließend das Amt des Gouverneurs von Astoria State bekleiden zu dürfen und nun heute hier von Ihnen zu stehen.

Ämter[Bearbeiten]

  • Ehemaliger Deputy Director of the Registration Office
  • Ehemaliger Lt. Gov. of Astoria State
  • Ehemaliger Governor of Astoria State
  • Ehemaliger Secretary of State
  • 48. Vice President

Parteimitgliedschaft[Bearbeiten]

In den achtziger, neunziger und zweitausender Jahren galt Bliss als Unterstützer der GOP. Seit Sommer 2015 ist er Mitglied der Social Conservative Union. Er selber bezeichnet sich hingegen nicht als sozialkonservativ, sondern als Neokonservativen.

Schriften[Bearbeiten]

  • Reflections of a Neoconservative: Looking Back, Looking Ahead (Greenville, 2005): "People need religion. It's a vehicle for a moral tradition. A crucial role. Nothing can take its place."
  • On the Democratic Idea in Astor (Astoria City, 1977): "The enemy of liberal capitalism today is not so much socialism as nihilism."
  • Neo-Conservatism: The Autobiography of an Idea (2015): "The major political event of 2015 is the death of the GOP."

Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)