Catherine O'Malley

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Catherine O’Malley (* 10. Juni 1969 in Hemingford, Assentia als Catherine Bader) ist eine republikanische Politikerin und die 57. Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten.
Im Oktober 2022 übernahm sie – nach einer aufgrund von Kandidatenmangels nicht erfolgten Präsidentenwahl – das Amt als Acting President. Es war dies das erste Mal in über zehn Jahren und das erste Mal in der Geschichte, dass ein Kabinettsmitglied das Präsidentenamt kommissarisch führte.

Privates[Bearbeiten]

Kindheit und Studium[Bearbeiten]

Catherine Jefferson wurde in Hemingford, Assentia als Tochter eines Getränkeherstellers und einer Sekretärin geboren. Nach dem High-School-Abschluss zog es sie an die Assentia State University nach Fredericksburg, wo sie ihren Major in Political Studies wählte und 1994 promovierte.

Familie[Bearbeiten]

Im Herbst 2000 heiratete sie den Banker Christopher O’Malley, mit dem sie bereits seit dem College zusammen gewesen war. Das Paar hat zwei Kinder (Greg *2001; Sophie *2004) und lebt auf einer großen Farm außerhalb Hemingfords.

Politik[Bearbeiten]

Democratic Party[Bearbeiten]

Früh nach dem Studienabschluss begab sich O’Malley nach Astoria City, um dort bei der Zentrale der Democratic Party ein einjähriges Praktikum zu absolvieren. Sie trat kurz darauf in ebendiese ein und wechselte später in die Zentrale nach Fredericksburg.

Canterbury Administration[Bearbeiten]

Wenige Tage nach dem Rücktritt von Präsidentin Zoey Voerman und dem Amtsantritt von James F. Canterbury holte dieser O’Malley als Pressesprecherin (White House Press Secretary) in seine neue Administration. Nachdem dessen Wiederwahl im Januar 2017 in der Vorwahlphase gescheitert war, trat sie mit Canterburys Ausscheiden aus dem Amt ebenfalls zurück.

B. Laval Administration II[Bearbeiten]

Nach dem Wahlsieg der ehemaligen Präsidentin Béatrice Laval ernannte diese O’Malley zur Deputy Chief of Staff. Sie verblieb in diesem Amt bis Mai 2017, als sie in die Kampagne von David Clark wechselte, um ihm dort als National Campaign Manager zum Wahlsieg zu verhelfen.

Clark Administration[Bearbeiten]

Nach erfolgreicher Kampagne wechselte O’Malley Anfang Juni 2017 wieder ins Weiße Haus – diesmal als Stabschefin des Präsidenten. Im letzten Monat von Clarks Präsidentschaft erklärte sie überraschend ihren Rücktritt und gab als Grund die mangelnde Aktivität der Regierung an. Sie übernahm (wie schon bei Clark) daraufhin die nationale Leitung der – im Endeffekt gegen Matthew Lugo erfolglosen – Wahlkampagne von President Canterbury, in dessen erster Administration sie bereits gedient hatte.

Republican Party[Bearbeiten]

Im Frühjahr 2019, nach längerer politischer Auszeit, gab O’Malley ihren Wechsel zur Republican Party bekannt. Als Gründe nannte sie die fehlende Motivation bei den Demokraten und die stärkere ideologische Übereinstimmung mit der GOP; ihr Ehemann ist bereits seit dem College Republikaner.

39th Governor of Assentia[Bearbeiten]

Im Januar 2019 erklärte sie durchaus überraschend ihre Gegenkandidatur zum ehemaligen Gouverneur Harald Wallace, dem Verbindungen zum Dietz-Klan nachgesagt werden. O’Malleys Kandidatur wurde sehr positiv aufgenommen. Aus familiären Gründen erklärte sie jedoch am 5. Mai 2019 wieder ihren Rücktritt als Gouverneurin.

Department of the Interior[Bearbeiten]

Im Juli 2019 holte President Ben Kingston O’Malley als Deputy Secretary of Commerce und später als Deputy Secretary of the Interior als erste Republikanerin in seine Administration. Nach ihrer erneuten Wahl zur Gouverneurin Assentias legte sie ihr Amt in der Bundesregierung kurz nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses am 23. September 2019 zurück.

41st Governor of Assentia[Bearbeiten]

Im Herbst 2019 kandiderte O’Malley erneut und gewann ihr ehemaliges Amt erneut und behielt es diesmal eine volle Amtsperiode. Im letzten Monat ihrer Amtszeit erklärte sie ihre Kandidatur auf dem Republikanischen Ticket für die Präsidentschaftswahl Anfang 2020, gemeinsam mit Politikberaterin Helen Montgomery.

Wahlkampfslogan der Presidential Campaign

57th Vice President of the United States[Bearbeiten]

Nach ihrer – gegnerlosen – Wahl zur Vizepräsidentin im Januar 2020 wurde O’Malley am 1. Februar 2020 als 57. Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten vereidigt. Aufgrund von gravierenden Diskrepanzen mit der Präsidentin Helen Montgomery über die Einstufung von Homosexualität als Krankheit, die vom Dienst in den Streitkräften disqualifiziert, trat O’Malley am 17. April 2020 von ihrem Amt zurück.

Secretary of Commerce[Bearbeiten]

Unter President Sarah Jones war O'Malley acht Monate lang als Handelsministerin tätig. Große personelle und strukturelle Änderungen im Department gehen auf ihre Initiative zurück.

Secretary of Defense[Bearbeiten]

Am 16. Jänner 2022, am Tag vor der Präsidentschaftswahl, wurde O'Malley als Bundesministerin für Verteidigung vereidigt. In der Senatsanhörung erklärte sie, sie wolle ihren Fokus auf die personelle Erneuerung des Heptagon, die Wiedereinführung von Nuclear Drills und die Inventierung des gesamten Einsatzgerätes legen.

Acting President[Bearbeiten]

In ihrer Funktion als Verteidigungsministerin übernahm sie am 1. Oktober 2022 das Präsidentenamt interimistisch, als dienstältestes Kabinettsmitglied.

71st Vice President of the United States[Bearbeiten]

O'Malley wurde im Juli 2023 von President Kendrith Sun dem Senat zur Wahl als Vizepräsidentin vorgeschlagen. Nach einstimmger Wahl (2-0) wurde sie am 15. August 2023 in One Observatory Circle vereidigt.

Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)