United States of Astor

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Die Vereinigten Staaten von Astor (VSA, alb. United States of Astor, USA) sind ein Bundesstaat. Die VSA grenzen im Nordosten an Roldem, im Nordwesten an Cranberra und im Süden an Stralien.

United States of Astor
Vereinigte Staaten von Astor
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Wappen Flagge
Amtssprache Albernisch
Hauptstadt Astoria City
Staatsform Präsidiale Demokratie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Präsident
siehe hier
Fläche 5.808.000 km²
Einwohnerzahl 209.551.500
Bevölkerungsdichte 36,1 Einwohner pro km²
Gründung 25. Juni 2000
Währung Astordollar ($)
Website www.vs-astor.info
Forum forum.vs-astor.org


Staatsaufbau[Bearbeiten]

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Die Vereinigten Staaten von Astor (United States of Astor) sind ein föderaler Staat. Er setzt sich aus insgesamt sechs Staaten (States) zusammen. Grundsätzlich haben die Staaten alle Befugnisse, die nicht von der Bundesverfassung (Constitution) ausdrücklich dem Bund vorbehalten sind.

Der Staatsaufbau folgt dem Prinzip der Gewaltenteilung.

Die Legislative wird vom Kongress (Congress) wahrgenommen, dieser gliedert sich in zwei Kammern, das Repräsentantenhaus (House of Representatives) und den Senat (Senate), der sich aus den Senatoren der Bundesstaaten (Senators) zusammensetzt. Die beiden Kammern tagen gemeinsam, stimmen jedoch getrennt ab. Eine Vorlage kann nur angenommen werden, wenn ihr beide Kammern zustimmen. Der Präsident des Repräsentantenhauses steht gleichzeitig dem Kongress vor, dessen Stellvertreter der Präsident des Senats ist. Die Erste Kammer, das Repräsentantenhaus wurde früher in einer personalisierten Listenwahl gewählt. Dabei hatte jeder Bürger eine Erststimme zur Wahl eines Kandidaten und eine Zweitstimme zur Wahl einer Liste; das Sitzverhältnis der Listen (Ticket) untereinander bestimmt sich nach den Zweitstimmen, die Erststimmen dienen dazu, zu bestimmen, welche Kandidaten für die Listen ins Parlament einziehen. Seit dem der Federal Election Act am 22.12.2010 inkraftgetreten ist gilt ein reines Mehrheitswahlrecht. Die Wähler haben dabei fünf Stimmen, die sie frei verteilen können. Dabei ist es auch möglich alle fünf Stimmen auf einen Kandidaten entfallen zu lassen. Gewählt sind schliesslich jene fünf Kandidaten, die die meisten Stimmen erhalten.

Der United States Senate ist die zweite Kammer des Kongresses der Vereinigten Staaten von Astor. Ihm gehören sechs Mitglieder (Senators) an, von denen je eines für eine Amtszeit von sechs Monaten von der Bevölkerung jedes Bundesstaates gewählt wird. Durch eine Staffelung der Amtszeiten finden alle zwei Monate in jeweils zwei Bundesstaaten Wahlen zum Senator statt. Der Senat ist gleichberechtigt mit der ersten Kammer des Kongresses, dem Repräsentantenhaus, für die Gesetzgebung des Bundes zuständig. Bei der Kontrolle der Bundesregierung wirkt er teilweise ebenfalls gleichberechtigt mit dem Repräsentantenhaus zusammen, nimmt teilweise aber auch einige dem Repräsentantenhaus verwehrte, exklusive Kompetenzen wahr, und ist dafür im Gegenzug seinerseits von einigen ausschließlichen Zuständigkeiten des Repräsentantenhauses ausgeschlossen.


Die Exekutive auf Bundesebene obliegt dem Präsidenten (Liste der astorischen Präsidenten), der alle vier Monate in einer indirekten Wahl bestimmt wird. Jeder Bundesstaat verfügt über eine von seiner Bevölkerung und Wahlbeteiligung abhängige Zahl von Wahlmännerstimmen (Electoral Votes); die Wahlmännerstimmen eines Staaten gehen an denjenigen Kandidaten, der im Staat die meisten Wählerstimmen auf sich vereint. Der Präsident ernennt und entlässt die übrigen Mitglieder der Bundesregierung (Secretaries).


Die Judikative obliegt dem Obersten Bundesgericht (Supreme Court of the United States), dem The Honourable Tamara Arroyo als Oberster Richter (Chief Justice) vorsteht. Seine rechtlichen Grundlagen finden sich in Article V der astorischen Bundesverfassung vom August 2005. Nach den Bestimmungen der Verfassung ist die rechtsprechende Gewalt dem Supreme Court und den durch Gesetz geschaffenen Untergerichten übertragen, wobei der Supreme Court in allen Angelegenheiten das höchste Gericht der Vereinigten Staaten ist. Seine Kompetenzen umfassen nicht nur verfassungsrechtliche Streitigkeiten, sondern die verbindliche Auslegung des gesamten astorischen Bundesrechts. Abgesehen von einigen, durch die Verfassung stets direkt dem Supreme Court zugewiesenen Verfahren, könnte der Supreme Court theoretisch ein reines Rechtsmittelgericht sein. Mit der Schaffung des Criminal Court of the United States ist dies im Strafrecht auch geschehen, hier ist der Supreme Court nur noch Rechtsmittel-Instanz.

Politik[Bearbeiten]

In Astor existieren derzeit drei Parteien (geordnet nach ihrer Grösse), die Democratic Party, die Social Conservatice Union und die Republican Party. Die Parteien sind auch bekannt als Democrats, Social Conservatives und Republicans. Die Republikaner sind die traditionell wertkonservative und wirtschaftsliberale Partei Astors, während die Demokraten sich eher als linksliberal definieren. Die Sozialkonservativen vertreten eine ihrem Namen entsprechende Strömung und treten tendenziell nationalistisch auf. Es gibt weitere Kleinparteien, wie die Libertären, die primär wert auf Wirtschaftsliberalismus und eine Gesellschaft mit möglichst viel individuellen Freiheiten legen, die früheren Förderalisten, die so wenig Macht wie möglich beim Bund wissen wollen oder die einstmaligen Grünen.

Bundesstaaten[Bearbeiten]

Assentiaflagge.jpg Assentia[Bearbeiten]

Hauptstadt: Fredericksburg


Astoriastateflagge.jpg Astoria State[Bearbeiten]

Hauptstadt: Greenville

Freelandseal.gif Freeland[Bearbeiten]

Hauptstadt: Gareth

Laurentiana-Flag.png Laurentiana[Bearbeiten]

Hauptstadt: Octavia


NA-Flagge.jpg New Alcantara[Bearbeiten]

Hauptstadt: El Conjunto


Serena flag.png Serena[Bearbeiten]

Hauptstadt: Sen City

Städte[Bearbeiten]

Astoria City[Bearbeiten]

Blick über Astoria City

Astoria City ist Hauptstadt, sowie größte und bedeutenste Stadt der Vereinigten Staaten von Astor. Die Metropolregion Astoria City ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume der Erde und gehört zu den größten Finanzplätzen der Welt. Im Herzen von Astoria City liegt das Hauptgeschäftszentrum mit dem Finanzbezirk und Astoria City Stock Exchange (ASSE), die größte Wertpapierbörse der Welt. Zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem die chemische und die elektrotechnische Industrie, die Druckindustrie, die Textilindustrie sowie der Dienstleistungsbereich. Bedeutenste Unternehmen sind Astorian Airways, die Backus Insurance Group, Tang Industrial Services, Astorian Telecommunications Inc. und das Paradise Point.

Durban[Bearbeiten]

Blick auf Durban

Nachdem die große astorische Bucht von anticaischen Seefahrern entdeckt wurde, richteten albernische Händler Ende des 18. Jahrhunderts einen Handelsplatz an einer kleinen Bucht des Lake Christopher ein. Benannt wurde der Handelsplatz nach Lord George, welcher die Gründung förderte. Georgetown ging jedoch wenige Jahre nach seiner Gründung an Barnstorvia. Seither heißt die Stadt Durban, benannt nach einer kleinen zentralbarnstorvischen Ortschaft Durban-Corbières. Unter erneuter albernischer Herrschaft blieb der Name Durban bestehen und der Handelsplatz entwickelte sich zu einem florienden Städtchen. Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Stadt bereits 50.000 Einwohner. Die beginnende Industrialisierung und die Ansiedlung verschiedener Maschinenindustrien lassen die Bevölkerung auf 300.000 im Jahr 1920 hochschnellen. Der Aufbau der Automobilindustrie, sowie die Ansiedlung diverser Rüstungsunternehmen verdreifachten die Bevölkerung bis 1960. Im Jahr 1993 wurde der Höchststand mit 1.2 Millionen erreicht. Seither sind die Zahlen rückläufig, da der Trend ein Haus im Grünen weiter anhält.

El Conjunto[Bearbeiten]

El Conjunto ist die Hauptstadt und 3. größte Stadt des Free State of New Alcantara. Sie eine der drei Townships die unter der Fürhung eines Mayors stehen. El Conjunto gilt als junge und dynamische Stadt, die auch wirtschaftlich gut aufgestellt ist.

Fredericksburg[Bearbeiten]

Blick auf Fredericksburg

Fredericksburg ist die Hauptstadt des Bundesstaates Assentia. Die rund 1.531.000 Einwohnern zählende Metropole liegt bei der Mündung des Assentia Rivers am südlichen Ende der grossen astorischen Bucht. Berühmt ist die Stadt unter anderem für Ihren Central Park, der am Ufer der grossen astorischen Bucht liegt und 1.29 km² groß ist. Benannt ist er nicht nach seiner Lage, er liegt südlich der Innenstadt, sondern nach dem früheren Firmengelände der Central Astorian Railway Company auf dem der Park errichtet wurde. Das Central Park Music Festival ist eine jährliche, zehn Wochen dauernde Konzertserie klassischer Musik, des Assentia National Symphony Orchestras und des Fredericksburg Chorus sowie Auftritten von Gastmusikern und -dirigenten. Seit 2008 findet das Festival im Salid Ibn Yussuf Pavilion statt. Das Central Park Music Festival ist eine Fredericksburger Tradition seit 1930, als der Bürgermeister von Fredericksburg, Ibraim Salar, vorschlug, die Stimmung der Einwohner von Fredericksburg während einer großen Depression durch Konzerte bei freiem Eintritt zu verbessern.

Am 18. Juli feiert Fredericksburg jedes Jahr seinen Schutzpatron. Diese Tradition, welche bis in die frühen Gründungstage der Stadt zurückreicht, lockt regelmässig hundertausende Besucher aus ganz Astor und der Welt an. Der St. Frederick's Day wird jeweils mit einer grossen Parade eröffnet, bei welcher die Musikspiele der US-Streitkräfte, der assentischen National Guard, verschiedenen Polizei- und Feuerwehrkorps und eingeladenen College Bands mitwirken.

Danach werden hunderte offizielle Festaktivitäten auf dem gesamten Stadtgebiet eingeläutet. Um die Sicherheit der Feiernden zu gewähren, werden die Strassen der Innenstadt fast gänzlich für den Nahverkehr gesperrt. Der St. Frederick's Day gilt in Fredericksburg sowie den anliegenden assentischen Counties als gesetzlicher Feiertag

Am Vortag des St. Frederick's Day findet der jährliche Fredericksburg Marathon statt. Der erste Marathon fand 1977 statt, das Startgeld betrug 5 A$. Mit 2.128 Finishern war der neue Lauf auf Anhieb einer der teilnehmerstärksten Marathons der Welt. Der Teilnehmerrekord wurde seither fast jährlich gebrochen. Im Jahre 2009 liefen 31.344 ins Ziel (17.678 Männer und 13.666 Frauen).

Freeport[Bearbeiten]

Blick über Freeport

Am 8. Oktober 1778 wurde Freeport City durch Charles M. Burns und 44 weiteren Siedlern gegründet. Aufgrund der Küstenlage entwickelte sich die Stadt schnell zu einem wichtigen Hafen- und Handelsort. Der Ort erhielt am 2. Juni 1842 das Stadtrecht durch die astorischen Bundesbehörden. Zu dieser Zeit zählte Freeport rund 4.000 Einwohner. Nach der Anbindung an das astorianische Eisenbahnnetz 1852 und der Zugverbindung nach San Quentin, sowie dem Fund bedeutender Rohsoffe setzte das erste starke Bevölkerungswachstum der Stadt ein. Um 1905 hatte die Stadt 130.000 Einwohner, bis 1920 verdreifachte sich diese Zahl. Von 1904 bis 1916 wurde ein neuer, großer Hafen errichtet und um die immer zahlreicher werdende Bevölkerung mit Wasser zu versorgen wurde 1923 mit dem Bau eines Aquäduktes begonnen. Durch zahlreiche Eingemeindungen von Nachbarstädten wuchs auch das Territorium der Stadt beachtlich. Mit der Gründung des Bundesstaates Peninsula wurde Freeport City zur Hauptstadt erklärt. Die Stadt wuchs dadurch gewaltig in Größe und Bedeutung.

Hambry[Bearbeiten]

Blick auf Hambry

Hambry ist eine Stadt im Norden des Bundesstaates Assentia. Sie ist die Hauptstadt des assentischen Countys Westby und liegt auf der Halbinsel zwischen Lake Alcona und Lake Pontiac. Die Bewohner Hambrys werden für gewöhnlich Hambrians genannt. Aufgrund ihrer Lage trägt sie die Spitznamen Lake City und Forest City. Die Architektur von Hambry's Innenstadt variiert stark. Viele der aus dem frühen 20. Jahrhundert stammenden Regierungs- und Verwaltungsgebäude ballen sich um einen offenen Park und sind in einem neoklassizistischen Stil gehalten. Der 1930 eröffnete Union Tower war eine Zeit lang das höchste Gebäude der Vereinigten Staaten außerhalb Astoria Citys und ist typisch für den Stil der Beauy-Art-Wolkenkratzer. Die beiden neueren Wolkenkratzer am Public Square, Lock Tower und AP Tower verbinden Elemente der Art-Deko-Architektur mit postmodernen Designs. In Hambry gibt es vier kleinere Naturparks, die zum Hambry-Metropark-System gehören, das die Region umgibt. Dazu gehört unter anderem der Hambry Metroparks Zoo, der eine große Sammlung von Raubkatzen beherbergt.

Hamilton[Bearbeiten]

Blick über Hamilton


Hamilton ist neben Gareth und Amada die bedeutendste Stadt in Freeland. Sie liegt am Meer. Hamilton ist Teil von New Winland. Die Metropole ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA. Sie beheimatet in ihrem Großraum sowohl die berühmte Hamilton University als auch das ähnlich bedeutende HIT. Im kulturellen Bereich sind die Symphony Hall und das in ihr residierende Hamilton Symphony Orchestra berühmt in Astor. Die Wirtschaftskraft der Region wird hauptsächlich durch Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen, Finanzwirtschaft und Technologie bestimmt. Hamilton gehört zum New Winland County in Freeland und ist Countyseat. Hamilton besteht auf 10 Stadtteilen, die teilweise sehr unterschiedlich voneinander sind. Die Sommermonate Juli und August können in Hamilton heiß und luftfeucht sein. Die langjährige Durchschnittstemperatur für Juli ist 23°C. Während der Wintermonate November bis Februar kann das Wetter nass mit viel Schnee sein. Die durchschnittliche Temperatur im Januar ist −1°C.


Petite Espoir[Bearbeiten]

Blick auf Petite Espoir

Petite Espoir ist eine pittoreske an einem klaren Gebirgssee liegende Kleinstadt im Norden des astorischen Bundesstaat Freeland. Sie gilt als kleiner verschlafener Künstler, und Rückzugsort für gestresste Städter allen voran ehemalige Politiker und in der Wirtschaft Tätige ziehen sich hier zurück, zugleich ist Petite Espoir bekannt für das Pflegen des Brezhoneg, einer Sprache und Regionalkultur aus Barnostrovia. Darüber hinaus haben sich viele Zauchen hier angesiedelt, die den Ort vor allem architektonisch geprägt haben. Petite Espoir liegt im Norden von Freeland im Departement Varon, es schmiegt sich an die Berge des Ecoreé-Gebirges und liegt weiters sowohl am Esprit-See aus dem sich der kleine Bach "Murmure", welcher die Neustadt durchfließt und ein beliebter Platz für Fischer, Maler und Verliebte ist speist. Der altstädtische und architektonisch sehr alte Kern aus der Gründerzeit in sehr anticäischem Stil liegt an einem Gebirgssee, namentlich den Esprit, der seinen Namen aufgrund seiner unterdurchschnittlichen Temperatur erhalten hat.

Wie man es für einen so kleinen Ort wie Petite Espoir kaum möglich hält hat sich hier ein reiches und vielfältiges Angebot an Kultur herausentwickelt, was auf Inititaive der Gemeindeleitung zur Eindämmung der Abwanderung und Arbeitsplatzschaffung geschah, so gibt es heute eine Vielzahl von Volkstanz, Sing, Sport und Schauspielvereinen, welche im Groß ehrenamtlich und laienhaft engagiert sind.

Bemerkenswerte Naturdenkmäler der Stadt wären, sowohl die verschiedenen Berge und Almwiesen die sich im Umkreis der Stadt befinden, sowie einige seltene Bergblumen, die nur sehr weit nördlich unter den hier herrschenden Bedinungen vollends gedeihen können. Auch finden sich dank der relativ unberührten Natur, viele verschiedene selten Insekten und Vögelarten vor, welche durch den Wandel von Naturraum zu Kulturraum vielerorts ausgestorben sind.

Port Virginia[Bearbeiten]

Skyline von Port Virginia

Port Virginia ist die ehemalige hybertinische Hauptstadt des Bundesstaates Laurentiana. Die an der Mündung des St. Paul River in den Nordanik gelegene Hafenstadt ist Sitz der Verwaltung des Port Virginia County. Port Virginia gilt als das Synonym für die beispielgebende Symbiose westlichen Lebensstils und der Annehmlichkeiten eines subtropischen Klimas. Die kosmopolitische Metropole ist bunte Party- und Touristenstadt und modernes Handels- und Finanzzentrum zugleich.

St. Isabell[Bearbeiten]

Hafen St. Isabell

St. Isabell ist ein sehr bedeutener Schifffahrtsindustriestandort des Bundesstaates Laurentiana und Sitz der Verwaltung des Santa Rosa County. Jedes Jahr machen hunderttausend Astorier Urlaub in St. Isabell. Die weiten, weißen Sandstrände erstrecken sich auf einer Länge von 18 Kilometern. In Isatown findet sich ein typisch coloneisches Viertel, welches am Abend mit seinen Lokalen und Tanzbars viele Besucher und Einheimische anlockt. St. Isabell ist daneben Ausgangspunkt vieler Reisen in die nahegelegenen Everglades und die Hekawi Reservation.

Das Tiefbauunternehmen Vault-Tec, welches sich auf den Bau von Schutzräumen und Bunkern spezialisiert hat, stammt aus der Stadt. Desweiteren ist St. Isabell ein wichtiger Standort für den Bau und die Wartung von Jachten. Dieser Industriezweig beschäftigt ca. 100.000 Menschen im Santa Rosa County. Die Stadt ist ein beliebter Platz für Zwischenstopps von Jachten, und ca. 40.000 Boote haben hier ihren Heimathafen. Die Stadt beherbergt ca. 100 Marinas und Bootswerften. Die St. Isabel International Boat Show bringt jährlich ca. 150.000 Besucher in die Stadt.

Der Seehafen von St. Isabell heißt Port Everglades. Er bietet neben den klassischen Verlademöglichkeiten für Stückgut und Massengut (Öl, Treibstoffe, Chemikalien, Baumaterialien) auch ein leistungsfähiges Containerterminal. Von großer Bedeutung ist inzwischen die Versorgung von Kreuzfahrtschiffen: an zwei Cruise-Terminals und an weiteren Kais können bis zu zehn große und größte Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig anlegen und abgefertigt werden. Die Schiffe kehren aufgrund der beliebten kürzeren Kreuzfahrten häufig zurück, so dass hier ein ständiges Ein- und Auslaufen zu beobachten ist.

Tara[Bearbeiten]

Tara im Jahre 1908 zu sehen ist ein Teil der Innenstadt und wichtige Gebäude der Verwaltung

Tara liegt am Rubin-River, der im Meer im Süden von Astor mündet. Tara ist Teil des County Savannah. Die Stadt ist bekannt dafür, dass sie einerseits Heimatstädte vieler Blues-, Soul-, Jazz-Größen und Geburtsstätte dieser Musik ist, andererseits ist sie ebenso bekannt für einen ausgeprägten Rassenhass vor allem während der Zeit der Bürgerrechtsbewegung. Diesem ambivalenten Verhältnis versucht das Stadtmotto "City with colour" gerecht zu werden. Heute ist Tara eine aufstrebende Stadt mit einer lebendigen Zivilgesellschaft, die sich einerseits ihren Charakter als echte Dixie-Stadt erhalten konnte und andererseits den Absprung zum 21. Jahrhundert nicht verpasst hat.

Klima[Bearbeiten]

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Astor verfügt über ein relativ breites Spektrum an Klimazonen. Dazu zählen subtropische Gebiete (südlicher Teil von Laurentiana), über feuchtwarme Gebiete (Laurentiana), sehr heiße und vorwiegend trockene Gebiete(vor allem New Alcantara und südliches Serena), gemäßigte Zonen (Astoria State, südliches Freeland) und kühl-feuchte Gegenden (Grenzregion zu Roldem, nordwestliches Assentia und der äußerste Nordosten Serena).

Der Astorische Wetterdienst (AWS, alb. Astorian Weather Service) mit seiner Zentrale in Cape Burnham, Laurentiana ist der nationale meteorologische Wetterdienst der Vereinigten Staaten von Astor. Die Kernaufgabe des AWS ist es, als nationaler meteorologischer Dienst der Vereinigten Staaten von Astor mit seinen Wetter- und Klimainformationen im Rahmen der Daseinsvorsorge tätig zu sein. Dazu gehört die meteorologische Sicherung der Luft-, Raum- und Seeschifffahrt und das Warnen vor meteorologischen Ereignissen, die für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährlich werden können. Wichtige Aufgaben des AWS sind aber auch Dienstleistungen für die Regierung, die Staaten und die Organe der Rechtspflege sowie die Erfüllung internationaler Verpflichtungen der Vereinigten Staaten von Astor.

Bevölkerung[Bearbeiten]

Religionen[Bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten]

"Simoff" - Unbekannter Künster, Astoria 2015

Die virtuelle astorische Kultur ist an die US-amerikanische Kultur angelehnt. Dies spiegelt sich u.A. in der Ausgestaltung des Landes und seiner Bundesstaaten, dem politischen System und der Symbolik des Landes wieder. Aber auch virtuell hatte Astor Einfluss auf die micronationale Kultur. Vor allem in den Jahren 2000 und 2001 war Astor ein Motor für micronationale Entwicklungen. So fand Ende 2000 z.B. die erste VEXPO in Astoria City statt.

Das Museum of Contemporary Astorian Art liegt im Herzen von Astoria City und gilt als führendes Museum zeitgenössischer astorische Kunst.

Das Astorian Museum of Natural History in Astoria City behandelt die Geschichte der Menschheit – von der Steinzeit bis ins Weltraumzeitalter. Die Besichtigung der ganzen Sammlung an einem Tage gilt als unmöglich. Über 32 Millionen Objekte und Exponate hält das Museum für seine Besucher und die Wissenschaft bereit. Es verfügt über ein eigenes IMAX-Kino und eine eigene U-Bahn-Haltestelle. Als Attraktionen gelten das neue Vandenburg Center for Earth and Space mit dem Moreno Planetarium und der 563 Karat schwere „Stern von Kijanibonde“, der größte jemals gefundene Saphir. Weitere Ausstellungsstücke sind unter anderen ein lebensgroßer Blauwal, ein 19,2 Meter langes einstämmiges Zedern-Kriegskanu der Skicûac-Indianer und viele Dinosaurierskelette.

Sport[Bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten]

Feiertage[Bearbeiten]

  • New Years Day (Neujahr) - 1. Januar
  • Presidents' Day (Ehrentag aller US-Präsidenten) - dritter Montag im Februar
  • Memorial Day (Gedenken an die Toten aller Kriege) - letzter Montag im Mai
  • Independence Day (Gründungstag der Vereinigten Staaten) - 25. Juni
  • Labor Day (Ehrentag für die Arbeiter) - erster Montag im September
  • Constitution Day (Proklamation der neuen Verfassung) - 17. September
  • Veterans' Day (Ehrentag für die astorischen Veteranen aller Kriege) - dritter Montag im Oktober
  • Thanksgiving (Erntedankfest) - vierter Donnerstag im November
  • Christmas Day (Weihnachtstag) - 25. Dezember

Wirtschaft[Bearbeiten]

Bedeutende Unternehmen[Bearbeiten]

Landwirtschaft[Bearbeiten]

In Astor umfassen die landwirtschaftlichen Anbauflächen nur etwa 20 % des Landes. In den Assentia befinden sich die besten Ackerbaugebiete. Dort können die anfallenden Arbeiten mit Hilfe von Maschinen schnell erledigt werden und ein ausgeglichenes Klima und fruchtbare Böden ermöglichen den großflächigen Anbau. Etwa 70 Prozent der Betriebe sind Familienbetriebe mit 100.000 bis 500.000 $ Jahresumsatz. Manche von ihnen sind stark verschuldet. Zu den Großbetrieben, die zum Teil über fünf Millionen $ Jahresumsatz generieren, gehören etwa 30 Prozent aller Betriebe.

Traditionell nimmt die Landwirtschaft einen wichtigen Platz in der astorischen Wirtschaft und Kultur ein. Als die Nation noch in den Kinderschuhen steckte, galten Landwirte als die beispielhafte Verkörperung solcher Tugenden wie harter Arbeit, Initiative und Unabhängigkeit. Ihre Fähigkeit zur Erzeugung großer Erträge verdanken die astorischen Landwirte verschiedenen Faktoren. Das astorische Assentien verfügt über einen der weltbesten Böden. In vielen Gebieten reichen die Niederschläge von bescheiden bis reichlich. In den Gebieten des Landes, wo es nicht so viel regnet, ermöglichen Flüsse und das Grundwasser intensive Bewässerung. Hohe Kapitalinvestitionen und der zunehmende Einsatz gut ausgebildeter Arbeitskräfte tragen ebenfalls zum Erfolg der astorischen Landwirtschaft bei.