Demokratische Allianz Astors

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Die Demokratische Allianz Astors war eine politische Partei in der Anfangszeit der Vereinigten Staaten von Astor, die von September 2000 bis etwa Herbst 2001 bestand. Sie kann dabei im engeren Sinne jedoch nur sehr bedingt als eine frühe Vorläuferin der heutigen Demokratischen Partei verstanden werden.

Wirken in der astorischen Politik[Bearbeiten]

Gegründet wurde die Demokratische Allianz Astors im September 2000 von Victor McSmith. Sie wurde zur ersten dominierenden politischen Kraft Astors, indem sich ihr u. a. der Staatsgründer und erste Präsident, Carsten Schmidt, anschloss.

Aus der ersten Kongresswahl im selben Monat ging sie mit über 60% der Stimmen, und acht von elf Sitzen, gleich als deutlich stärkste Kraft hervor, und stellte mit William Drake den ersten Premierminister.

Als Regierungspartei zeichnete sie entscheidend für die Ausarbeitung der ersten Gesetze sowie die Integration Astors in die internationale Staatengemeinschaft verantwortlich.

Sie geriet jedoch in die Krise, als im Januar 2001 Premierminister Drake überraschend zurücktrat, sein Nachfolger, der bisherige Verteidigungsminister Benedikt Bobinger, eher inaktiv agierte, und in Reaktion darauf Präsident Schmidt die Lenkung der Tagespolitik zunehmend an sich zog.

Dieser Vorgang spaltete die Öffentlichkeit: die Gegner eines starken und aktiven Präsidenten sammelten sich in der von Edgar Malroy gegründeten Sozialliberalen Partei, die Anhänger des Präsidenten formten die Unionspartei, die mit den oppositionellen Republikanern unter Andreas Neumann fusionierte. Die Demokratische Allianz verfiel binnen kürzester Zeit zur Splitterpartei.

Nach dem raschen Scheitern der nach den Kongresswahlen im Februar 2001 gebildeten Regierung unter Premierminister Neumann und dem folgenden Zerfall der Unionspartei konnte die Demokratische Allianz sich zwar wieder erholen, doch erwuchs ihr neben der nun regierenden Sozialliberalen Partei mit den Technokraten des chansenesischen Gouverneurs Rod Andriz eine weitere starke Konkurrenz.

Dennoch gelang es ihr, noch einmal die Kongresswahlen im Juni 2001 zu gewinnen, und mit Andrej Kapinsky erneut den Premierminister zu stellen.

Nach dessen Rücktritt in Folge eines außenpolitischen Skandals im Oktober 2001 zerfiel die Partei schließlich endgültig, ihre Mitglieder schlossen sich den Technokraten, der Sozialliberalen Partei oder der später gegründeten Grünen Partei Astors an.

Im Oktober 2002 wurde der Gründer der Demokratischen Allianz, Victor McSmith, als Kandidat der Technokraten zum Präsidenten gewählt. Er verschwand im März 2000, kurz vor Ende seiner Amtszeit.

Demokratische Allianz Astors und Demokratische Partei[Bearbeiten]

Trotz der Namensähnlichkeit war die Demokratische Allianz Astors keine organisatorische Vorgängerin der heutigen Demokratischen Partei. Sie löste sich bereits im Herbst 2001 auf, die heutige Demokratische Partei wurde erst mehr als zwei Jahre später, im Dezember 2003, als Demokratische Partei Astors (DPA) gegründet.