Justin Wayne

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Justin Wayne


Justin Wayne (* 16. Juli 1977 in Hemingford) ist ein ehemaliger US-astorischer Politiker.

Privat[Bearbeiten]

Justin Wayne wurde am 16. Juli 1977 in Hemingford in Assentia als Sohn von Bruce und Sarah Wayne geboren. Er ist ein Einzelkind. Nach dem Tod seiner Eltern, erbte er das Vermögen seiner Eltern und zog in ihr Haus ein.

Sport[Bearbeiten]

Justin Wayne ist Besitzer, Manager und Trainer der Hemingford Icemen, einer Eishockeymannschaft aus Hemingford. Er übernahm die Mannschaft, als diese mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Unter seiner Leitung erzielte die Mannschaft ihren bisher größten Erfolg mit dem Sieg in der Northern Conference 2007.

Politik[Bearbeiten]

Auf Landesebene[Bearbeiten]

Seine ersten Berührungen hatte Justin Wayne mit der Landespolitik als er in die State Assembly einzog. Dort machte er sich mit der Landespolitik vertraut. Am 16. Juni 2007 wurde er von der State Assembly zum Chairman (Vorsitzenden) gewählt, ein Amt das er bis zum 13. September 2008 ausübte. Als sein Nachfolger wurde der ehemalieg Governor Frankie Carbone gewählt, nachdem Justin Wayne nicht zur Wiederwahl kandidiert hatte. Als Gouverneur Francis Wilkersson, nach einem Unfall mit einer Fischgräte amtsunfähig war und sich die Genesung des Gouverneurs wesentlich länger hinzog als erwartet betrieb er zusammen mit dem Politiker Caleb McBryde dessen Ablösung, wobei Caleb McBryde bei der darauf folgenden Wahl als Gouverneur gewählt wurde.


Im Senat[Bearbeiten]

Der Durchbruch von Justin Wayne in der Landes- und Bundespolitik erfolgte mit der Wahl des bisherigen assentischen Senators Michael D. Schaffer zum Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten. Bei der darauf folgenden Nachwahl im Juni konnte er sich als Kandidat der assentischen Republican Party gegen den unabhängigen Kandidaten, den Governor Frankie Carbone mit 80% der Stimmen durchsetzen. Bei den regulären Wahlen zum Senator im Juli wurde er mit 100% der abgegebenen Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 57%, ohne Gegenkandidaten in seinem Amt bestätigt.

Bei den regulären Wahlen zum Senator von Assentia im Januar und im Juli 2008 wurde Justin Wayne jeweils für eine weitere Amtszeit ohne Gegenkandidaten wiedergewählt. Am 4. Januar 2009 gab er in einer Pressekonferenz bekannt nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Als Begründung gab er private Gründe bekannt ohne näher darauf einzugehen. Er unterstützte dafür die Kandidatur seines Parteikollegen, den Attorney General Alexander Xanathos.

Bundesregierung[Bearbeiten]

Kurz nach seiner ersten Wahl zum Senator wurde er überraschend von Präsident John Robert Waller als Secretary of State dem Senat vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Obwohl Skepsis gegenüber ihm wegen seiner Unerfahrenheit herrschte, konnte er die Senatoren überzeugen, so das diese ihn mit breiter Mehrheit wählten. Mit der Wahl von George W. Hayes am 9. Oktober 2007 zum Secretary of State endete seine erste Amtszeit als Secretary of State. In seine Amtszeit fiel unter anderem der Nguyen-Konflikt.

Nach der Wahl von Shana Jefferson zur Präsidentin der Vereinigten Staaten schlug sie Justin Wayne dem Senat erneut als Secretary of State vor. Trotz der Kritik an seiner ersten Amtszeit wählte ihn der Senat einstimmig zum neuen Secretary of State. Mit der Wahl Leo McGarrys zum Präsidenten nominierte dieser John E. Prescott, den Gouverneur Freelands als neuen Secretary of State, der damit Justin Wayne nach erfolgreicher Bestätigung nachfolgte. Als Robert "Bob" O'Neil als Präsident gewählt wurde nominierte er erneut Justin Wayne, dieses Mal als Secretary of Intelligence Affairs. Trotz einiger Kritik von Seiten Senator Jacksons (I-NA) wurde er vom Senat bestätigt.

International[Bearbeiten]

Bis zu seiner Wahl zum Secretary of State hat Justin Wayne Astor in Albernia als Botschafter vertreten.