Political factions in the Democratic Party

Aus AstorWiki
Version vom 24. Mai 2020, 19:10 Uhr von Clark (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Innerhalb der pluralistischen und offenen Democratic Party gibt es verschiedene Fraktionen und politische Strömungen. Diese verfolgen manchmal nur Single Cause Issues, aber auch ganze Weltbilder.


Blue Mustangs[Bearbeiten]

Die Blue Mustangs sind eine libertäre Strömung innerhalb der Demokratischen Partei. Anhänger der Blue Mustangs sind grundsätzlich wirtschaftsfreundlich und der Meinung, dass möglichst wenig Staatseingriffe in die Wirtschaft gemacht werden sollten. Daher arbeiten Sie für einen schlanken Staat, effiziente Verwaltung und eine freie Marktwirtschaft. Besonders wichtig ist ihnen auch der internationale Freihandel, den sie als Garant für Fortschritt und Wohlstand betrachten.

Sie sind jedoch nicht nur wirtschaftsliberal, sondern in Gesellschaftsfragen linksliberal: Sie sind gegen Todesstrafe und Drogenprohibition sowie für möglichst liberale Einwanderungsrechte, Rechte von Alio-Sexuellen, Pro-Choice und eine besonders strikte Trennung von Religion und Staat. In Fragen der Außenpolitik haben sie teilweise pazifistische bis interventionistische Vorstellungen und Ideen, sind also inhaltlich heterogen.

Ihr Name ist eine Mischung aus der Farbe der Demokraten (Blue) und dem Wappentier der Republican Party, deren sozialkonservativer Strömung sie besonders kritisch gegenüber stehen.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

Notable Supporters[Bearbeiten]


Hedgehog Democrats[Bearbeiten]

Die Hedgehog Democrats sind die konservativen Demokraten, die die Mitte hin zu den Republikanern bilden. Sie erachten das Recht auf Leben als absolut sprechen sich daher gleichermaßen gegen die Todesstrafe wie die Abtreibung aus bzw. für den Schutz von ungeborenem Leben aus.

In der Finanz- und Wirtschaftswelt gilt für die Hedgehogs grundsätzlich „Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.“ In diesem Zusammenhang lehnen sie auch allzu starke Einflussnahme in das astorische Wirtschaftssystem ab. Alle Vorhaben, die mittelständisches Unternehmertum gefährdet, führten zum Wegfall des wichtigen Teils der astorischen Wirtschaft, was es zu verhindern gilt. Steuern sind derweil so hoch anzusetzen, dass sich der Staat angemessen finanzieren zu können, aber so niedrig zu halten, dass keine Seite unverhältnismäßig stark belastet wird.

Außenpolitisch sind die Hedgehogs eher Tauben (im Gegensatz zum traditionellen Sprachbild des "Falken" als Befürworter des Interventionismus also eher Isolationisten): "Die Vereinigten Staaten von Astor sind zu aller erst ein Staat für sich. Innenpolitik ist daher in jedem Fall erstmal Vorrang einzuräumen. Jedoch darf die Außenpolitik dabei nicht vergessen werden. Zuletzt engagierte sich Astor in kleinen und effektiven Bündnissen, in denen gemeinsame Werte und Ziele zu finden waren. Der zuletzt propagierte exzessive Interventionismus führt die Vereinigten Staat jedoch auf einen gefährlichen Weg, der – ist er erst mal einige Zeit gegangen – nicht mehr rückgängig gemacht werden kann."

Schlussendlich sprechen sich die Hedgehogs gegen die Kontrolle von Waffenverkauf bzw. gegen die Einschränkung von Waffenbesitz aus, aber für Patronenkontrolle: "Man muss sich einmal eine Waffe kaufen und kann sie unbegrenzt benutzen. Wenn jedoch die Patronen ausgehen, müssen sie neu beschafft werden. Wir fordern daher eine kleinschrittige Kontrolle jedes Patronenverkaufs, angefangen beim Hersteller bis hin zum Käufer.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

Notable Supporters[Bearbeiten]


Civil Rights Democrats[Bearbeiten]

Die Civil Rights Democrats treten für die Bürgerrechte ein.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

  • Astorian Civil Liberties Union (ACLU)

Notable Supporters[Bearbeiten]


Rainbow Democrats[Bearbeiten]

Die Rainbow Democrats sind selbsterklärend die Lobby innerhalb der Demokratischen Partei, die sich besonders stark für die Rechte aliosexueller Menschen einsetzen und für eine vollständige Gleichstellung. Sie setzen sich darüber hinaus dafür ein, dass die sexuelle Orientierung in Fragen wie dem Ehe-, Status-, Steuer-, Erb- und Vertragsrecht dafür ein, dass diese keine Rolle spielt. Ebenso fordern sie Anpassungen im Adoptionsrecht: Entscheidend sollen Stabilität, Sicherheit und Umsorgung sein.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

Notable Supporters[Bearbeiten]


Squirrel Democrats[Bearbeiten]

Eichhörnchen führen ein hartes und arbeitsreiches Leben. Die Squrrels sehen darin den idealen Repräsentanten für die Arbeiterschicht, deren Vertretung sie sich zum Anliegen gemacht haben.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

Notable Supporters[Bearbeiten]


Montana Democrats[Bearbeiten]

Die Montana Democrats als Teil des christian left movement leiten ihre Bezeichnung vom alt-attilischen Begriff Oratio Montana, dem Namen der Bergpredigt Christi (Mt 5-7) ab. Im Gegensatz zur ideologisch orientierten christian right steht für sie die Botschaft der Nächstenliebe im Mittelpunkt. Sie verfolgen eine progressiv orientierte Politik mit christlichem Wertefundament, setzen sich also insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Toleranz und die Wahrung der Menschenrechte ein.

Insbesondere umstritten ist unter ihnen die Thematik des Lebensrechts: Während ein Teil der Anhängerschaft sich vehement für das Recht auf Leben als unantastbares Schöpfergeschenk beruft und Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe entschieden ablehnt, vertritt das andere Extrem im Bezug auf die letzten Themen eine völlig konträre Haltung und stellt das Recht auf Selbstbestimmung als Teil der aus der Gottesebenbildlichkeit erwachsenen Würde in den Mittelpunkt. Die meisten Vertreter neigen zu einer gemäßigten Pro-life-position mit streng regulierten Ausnahmen, insbesondere was den Zeitpunkt der Abtreibung angeht. Medizinisch zwingende Maßnahmen werden aber ebenso grundlegend akzeptiert wie Verhütung, die von den christian rights dazu im Gegenteil als Frage des Lebensrechts gesehen wird.

Im Bezug auf den Pazifismus ist es dem Parteiflügel gelungen, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu erreichen: Aus dem Gebot der Nächsten- und Feindesliebe wird von allen Vertretern das Ideal der Gewaltlosigkeit hergeleitet, jedoch anerkannt, dass Gewalt in einigen Situationen notwendig ist, um den Frieden oder die Menschenwürde zu verteidigen. Sie treten daher für eine Außenpolitik ein, die militärische Einsätze ausdrücklich als legitimes, wenn auch letztes Mittel umfasst.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

Notable Supporters[Bearbeiten]

  • David Clark (NA), 52nd President of the United States, former Speaker of the House and Congressman, former Vice Chairman of the DNC
  • Ted Polk (AS), Congressman
  • Matthew Lugo (AS), 53rd President of the United States, 31st and 33rd Governor of Astoria State
  • James Barnett (AS), former Chairman of the DNC
  • John Morris (AS), former Governor of Freeland
  • Kyara Jackson (NA), former Congresswoman
  • Elizabeth Grey (FL), former Governor of Freeland
  • Ed Willey (NA), former Chairman of the DNC, former White House Chief of Staff, former Senior Counselor to the President, former Under Secretary of Commerce
  • Paul Yates Mowery (LA), former Chairman of the Lighthouse Foundation, former White House Chief of Staff


Blue Bulls[Bearbeiten]

Die Blue Bulls sind eine sozial-ökologische Fraktion innerhalb der Demokraten. Sie vertreten vorwiegend die Interessen der Landwirtschaft sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen. Ihre politischen Hauptanliegen sind eine Stärkung der ländlichen Räume, die verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung der Ressourcen sowie eine solidarische Wirtschaftsordnung.

Advocacy Groups[Bearbeiten]

Notable Supporters[Bearbeiten]

  • James F. Canterbury (NA), 50th President of the United States, Governor of New Alcantara
  • Nathan Fabron (FL), DNC Delegate form Freeland
  • John Mulder (AA), former Secretary of the Republic of Assentia
  • Lyman Taft (AA), former Governor of Assentia and 46th Vice President of the United States