Michael D. Schaffer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. November 2014, 16:03 Uhr
Michael Daniel Schaffer (* 29. März 1955 in Seahaven, Peninsula, USA) ist ein astorischer Politiker und war vom 1.Juni bis 30.September 2007 XIII.Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Astor unter XV.Präsident John R. Waller. Zuvor war er Präsident des Senats, Senator Assentia's und Secretary of State.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft und Familie[Bearbeiten]
Schaffer entstammt einer protestantischen Familie mit imperianischen Wurzeln. Sein Vater, Henry Schaffer, war ein berühmter Filmschauspieler aus Peninsula, seine Mutter Elizabeth Hausfrau. Er wuchs mit 3 Geschwistern in seiner Heimatstadt Seahaven auf. Später heiratete er Nicole Brown, die Tochter eines hybertinischen Unternehmers. Mit ihr hat er 2 Töchter, Nancy (* 1985) und Patricia (* 1987).
Schulische Ausbildung und Studium[Bearbeiten]
In der High School erbrachte Schaffer ausgezeichnete schulische und sportliche Leistungen. Er wurde Klassensprecher seiner Stufe und spielte Running Back in der Football-Mannschaft.
Schaffer studierte dann an der Assentia State University in Dreadfort und schloss mit einem Bachelor in Sprachwissenschaften ab. Von dort ging er nach Hambry, wo er das Clark College of Business besuchte, die er 1981 abschloss.
Politische Karriere[Bearbeiten]
Die Anfänge[Bearbeiten]
Schon kurz nach seinem Abschluss in Hambry, begann Schaffer sich in der Kommunalpolitik seiner neuen Heimatstadt zu engagieren. Nachdem er bereits mit 30 Jahren im Stadtparlament saß, wurde er 1989 als Unabhängiger zum Bürgermeister gewählt. Er hatte dieses Amt insgesamt 12 Jahre inne und prägte entscheidend die Entwicklung Hambrys von einer Stadt der Schwerindustrie zu einer dienstleistungsorientierteren Wirtschaft.
Senat[Bearbeiten]
Nach einer 5-jährigen politischen Pause entschied sich Schaffer 2006 zu einer Kandidatur für den Posten als Senator, nachdem der bisherige Amtsinhaber George W. Hayes nicht mehr für das Amt zur Verfügung stand. Mit der Unterstützung der Republikaner, deren Mitglied Schaffer inzwischen geworden war, erreichte er die Mehrheit der Stimmen und zog so für Assentia in den Senat ein.
Nachdem die verbliebene Amtszeit abgelaufen war, wurde Schaffer im Februar 2007 mit 75% der Stimmen als Senator wiedergewählt, ein Gegenkandidat wurde nicht aufgestellt. Von da an war er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Amt auch Senatspräsident.
Kabinett[Bearbeiten]
Als Delegierter der USA bei der Graphein Foundation sammelte Schaffer erste Erfahrungen auf der internationalen Bühne. Im Januar 2007 schlug der damalige Präsident Alricio Scriptatore den diplomatisch noch recht Unerfahrenen Schaffer dem Senat als Außenminister für die verbleibende Amtszeit vor. Schaffer wurde bestätigt und blieb insgesamt für 2 Wochen im Amt. In seiner Amtszeit trieb er die Gründung der Internationalen Sicherheits-Organisation voran und begleitete den Vertrag über die Geländenutzung mit dem Rat der Nationen.
Präsidentschaftswahl Januar 2007[Bearbeiten]
Nach seiner Amtszeit hatte Präsident Scriptatore angekündigt, für keine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Schaffer wurde schnell als Präsidentschaftskandidat für die Republikaner ins Gespräch gebracht. Er sollte im Team mit Lorelai Gilmore als frisches, unverbrauchtes Kandidatenpaar Punkte sammeln, wobei er für Gilmore der Vizepräsidentschaftskandidat werden sollte. Als dann das politische Schwergewicht Ulysses S. Finnegan Jr. seine Kandidatur bekannt gab, verzichtete Schaffer auf seine Kandidatur und stand als designierter Außenminister im Schattenkabinett von Finnegan Jr.
Dieser verlor die Wahl später knapp gegen Tyler Evans und Schaffer schied aus dem Kabinett.
Präsidentschaftswahl Mai 2007[Bearbeiten]
Auch bei der folgenden Präsidentschaftswahl wurde Schaffer als möglicher Kandidat der Republikaner gehandelt. Er trat dann aber hinter den späteren Präsidenten John R. Waller und unterstützt ihn als Vizepräsidentschaftskandidat. Das Team gewann die Wahl mit klarem Vorsprung gegen den demokratischen Bewerber Muffley und Schaffer wurde zum 13. Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten ernannt und schied regulär am 30.08.2007 vom Amt aus.
Ansichten[Bearbeiten]
Schaffer vertritt im Vergleich zu seinen Parteikollegen oft liberalere Einstellungen. Er gilt in konservativen Kreisen als Democrat-nah und zu sanft, diese Einstellung hat ihm aber auch den Ruf eines fähigen Moderators zwischen politischen Lagern eingebracht.
Schaffer hat eine eher untypische Einstellung im Bereich der Außen- und Verteidigungspolitik, wo er gemäßigte bis liberale Positionen vertritt. Im Bereich der Wirtschafts- und Innenpolitik hat Schaffer konservativere Ansichten.
Unternehmerische Tätigkeit[Bearbeiten]
1999 gründete Schaffer das Unternehmen Sport Franchises Schaffer mit Sitz in Hambry, und machte damit sein Hobby Football zum (Neben-)Beruf. Er kaufte das Team der damals maroden Assentia Reds und übernahm das kurz zuvor erbaute Alcona Stadium. Inzwischen ist Sport Franchises Schaffer ein bundesweit agierendes Unternehmen, das 3 Sportarenen und 5 Profi-Teams unterhält. Die drei Vereine und zwei Stadien, die zur Sport Franchises Schaffer Corp. gehörten, wurden 2014 von Jacob Ravensdale übernommen.
Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)