Quinn Michael Wells

Aus AstorWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Quinn Michael Wells
Wells bei einem Pressetermin im September 2009
Geburtsdatum 24. Juli 1972
Geburtsort Greenville, Astoria State
Staatsbürger Vereinigte Staaten von Astor
Partei Parteilos
Größe 1,87 m
Haarfarbe dunkelbraun
Augenfarbe blau
Wohnort Greenville
Beruf Governor of Astoria State

Quinn Michael Wells (* 24. Juli 1972 in Greenville, Astoria State) ist ein astorischer parteiloser Politiker und derzeit Gouverneur von Astoria State.

Herkunft und frühe Jahre

Quinn wurde in ärmliche Verhältnisse geboren, seine Mutter Amanda war Kellnerin, sein Vater George Polizist, als Quinn 10 Jahre alt war musste sein Vater jedoch verletzungsbedingt aus dem Dienst ausscheiden. So lebte seine Familie viele Jahre lang von der kleinen Invalidenrente die sein Vater bezog und dem ärmlichen Gehalt seiner Mutter. So war es für Quinn nie leicht geworden sich durchzukämpfen, schon in der Schule war es schwer für ihn und auch privat fühlte er sich ob der finanziellen Möglichkeiten seiner Familie oft ausgegrenzt. Dies kompensierte er recht bald durch viel freiwilliges Engagement wo er sich gut in eine Gruppe einbringen konnte.

Privatleben

Quinn ist sehr seiner Heimatstadt, Greenville, verbunden und wohnt dort in einem Appartment ziemlich in der Stadtmitte. Er hat einen Kater, lebt ansonsten jedoch allein und ist derzeit nicht in einer festen Beziehung. 2009 war er jedoch kurzzeitig verlobt, die Beziehung zerbrach recht schnell. Außerhalb der Polizei hat Quinn nicht allzuviele persönliche Bekanntschaften, lebt eher zurückgezogen, wenn man ihn jedoch näher kennt wird sich dieses Bild auch schnell ändern. Grundsätzlich lebt Quinn einen recht einfachen Lebensstil, auch von seiner Vergangenheit beeinflusst, und versucht immer auf dem Boden zu bleiben. Sein Fernseher zählt für ihn schon zu den Luxusgütern, und trotz seines zuletzt gestiegenen Gehalts lebt er weiterhin in einer Recht kleinen Wohnung, hat sich jedoch auch ein neues Auto gegönnt.

Charakter

Quinn gilt als sympathischer Mensch, der stets für einen Spaß zu haben ist und gerne mal Dinge lockerer sieht - sofern es sich im Privaten abspielt, im Job kennt er kein Pardon und greift stets knallhart durch. Er gilt als ruhiger Mensch mit einem gewissen Beschützerinstinkt, und auf die Personen in seiner Nähe lässt er nichts kommen, diese verteidigt er stets mit voller Inbrunst und macht sich soweit es ihm möglich ist für diese Leute stark - verbal und physisch setzt er sich voll für die ihm Nahestehenden ein. Auch hat er stets ein offenes Ohr für jedermanns Probleme und ist stets bereit zu helfen wo es geht.

Glauben

In Quinns Leben spielte, anders als bei vielen seiner Parteifreunde, der Glaube nie eine große Rolle, er wuchs atheistisch auf und vertritt dies auch noch immer. In seinen Augen ist das Leben nicht gottgelenkt, sondern rein vom Zufall abhängig. Diese Ansichten wurden von vielen Geschehnissen im Polizeidienst bestätigt und gestärkt, weshalb man ihn kaum dazu bewegen kann davon abzuweichen. In diversen Debatten hat er sich durch sein atheistisches Weltbild bereits unbeliebt gemacht, alle Versuche jedoch ihn vom Christentum zu überzeugen blieben bislang erfolglos.

Beziehung

Im Jahre 2009 führte Quinn eine Beziehung mit Romy C. Lanter-Davis, die er in ihrer Amtszeit als Vizepräsidentin kennen gelernt hatte. Über eine aktuelle Beziehung des Senators ist nichts bekannt, ihm wird aber nachgesagt er trauere Lanter-Davis noch immer hinterher und sei nach wie vor in sie verliebt.

Beruflicher Werdegang

Erste Jahre bei der Polizei

Ob seiner Bewunderung für seinen Vater war für Quinn immer klar dass er einmal Polizist werden würde, und so zog es ihn mit 18 Jahren, im Jahre 1990, zum Greenville Police Department, wo er sich schnell einen Ruf als hervorragender Logiker und verbissener Kämpfer für die Gerechtigkeit erarbeitete. In der Öffentlichkeit hat ihm sein stets hartes Durchgreifen einen guten Ruf eingebracht, er gilt als hervorragender Polizist der stets mit vollem Einsatz bei der Sache ist.

Drogenfahndung

WellsBadgeklein.png
Dienstmarke von Lt Wells

Nachdem er einige Jahre Streifendienst abgeleistet hatte, entschied sich Quinn früh, bereits 1995, für eine Spezialisierung auf das Gebiet der Rauschgiftfahndung. Recht bald wurde er in die Drogenfahnndung des Greenville Police Department versetzt und arbeitete sich dort - auch durch einige große Fänge - recht schnell hoch, so dass er diesem Dezernat seit Ende 2007 als Stellvertreter und seit Anfang 2009 sogar als Leiter vorsteht. In seinem Kampf gegen den Drogenmissbrauch gilt er als extrem strikt, fährt stets einen harten Kurs und zeigt keinerlei Verständnis für die Täter. Dieses Image hat ihm auf den Straßen von Greenville inzwischen einen gewissen Respekt verschafft und das nutzt er häufig aus, auch wenn dies seiner eigentlichen Wesensart widerspricht.

D.A.R.E.-Programm

Seit 2007 ist Wells mit der Arbeit des D.A.R.E.-Programms betraut, welche er stets gewissenhaft ausführt. Unter ihm entwickelte sich das D.A.R.E.-Programme (Drug Abuse Resistance Education) des GVPD zum erfolgreichsten der vereinigten Staaten, der Drogenmissbrauch unter Jugendlichen nahm inzwischen rapide ab. Die Arbeit mit den Jugendlichen ist in Lt Wells' Augen enorm wichtig, er sieht darin Arbeit für die Zukunft und hält dies für den bedeutendsten Teil seiner Polizeiarbeit.

Public Relations Officer

Aufgrund seines offenen Auftretens und seiner meist positiven Ausstrahlung fungiert Lt Wells seit 2005 neben seinen normalen Aufgaben auch als Public Relations Officer für das Greenville Police Department. In dieser Funktion steht er viel in der Öffentlichkeit, was ihm anfangs unangenehm war, ihm jedoch später auch den Einstieg in die Politik erleichterte.

Politische Karriere

Während seiner politischen Laufbahn war Quinn Michael Wells neben seiner Tätigkeit als Commoner in der Assembly of Astoria State, deren Vorsitzender er auch zeitweise war, auch in einigen Ämtern auf Bundesebene zu beobachten. Dabei bekleidete er im Laufe der Zeit das Amt des Secretary of the Interior unter zwei Präsidenten (Scriptatore und Templeton), war Senator von Astoria State und unter President Luciano Marani für eine Woche XXXVII Vice President of the United States. Wenn er kein Amt auf Bundesebene bekleidet, ist er auf Staatsebene sehr aktiv. Hier ist er derzeit zum wiederholten Male Governor von Astoria State. Zahlreiche Gesetze der gegenwärtigen Gesetzessammlung von Astoria State stammen aus seiner Feder oder wurden unter seiner Mitwirkung erstellt.

Erkrankung und Unterbrechung

Nachdem er im Juli 2011 als Governor während einer Rede aufgrund eines Nervenleidens zusammengebrochen war, hat Wells seine politische Karriere zeitweise unterbrochen gehabt. Erst im September 2012, mehr als ein Jahr später, betrat er wieder die politische Bühne, um wieder als Governor of Astoria State zu kandidieren. Mit großem Zuspruch wurde er auch gewählt, seine politische Ausrichtung hatte sich in dem Jahr Pause sehr geändert. Inzwischen sind zahlreiche republikanische Einflüsse, die er aus dem Polizeidienst mitgenommen hatte, verflogen.

Vice Presidency

President Luciano Marani bat Wells in den letzten Wochen seiner Amtszeit, ihm als Vice President bei der Amtsübergabe an President-Elect Elizabeth Hamilton beizustehen. Wells folgte, zu dem Zeitpunkt noch Governor, dem Ruf, und trat als Governor zurück. Nach weniger als 2 Wochen im Amt des Vizepräsidenten trat er am 01.02.2013 aber vor der Assembly von Astoria State nach seiner Wiederwahl wiederholt das Amt des Governors an.


Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)