Robert O'Neill

Aus AstorWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Robert O'Neill

Robert "Bob" O'Neill (* 4. Juli 1944 in New Beises, Savannah; † 8. November 2013, ebenda) war ein republikanischer Politiker und vom 1. Oktober 2008 bis zum 29. Januar 2009 neunzehnter sowie vom 1. Juni 2013 bis zum 30. September 2013 neunundreißigster Präsident der Vereinigten Staaten von Astor. Er verstarb am 8. November 2013 an den Folgen eines schweren Schlaganfalls.

Allgemeines

O'Neills Vater, ein Nachfahre novarischer Einwanderer, war als Kassierer in einer lokalen Bank angestellt und konnte bei seinem Sohn schon früh das Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen wecken. Nach einem Ingenieursabschluss von der Walter B. Shannon University ging Robert O'Neill an die University of Montary nach Roldem, um einen MBA zu erlangen. Nach Studienende ging O'Neill 1968 zur Unternehmensberatung Rutherford & Williams (heute: Alda & Williams), wo er schon sieben Jahre nach seiner Einstellung 1975 Partner wurde. Als Rutherford & Williams 1980 aufgekauft wurde, wurde er zum Austritt bewegt und bekam für seinen Anteil am Unternehmen rund fünfzehntausend Astor-Dollar ausgezahlt.

Daraufhin gründete O'Neill noch im selben Jahr das Unternehmen Primatech Paper, das sich im Laufe der Jahre zum größten US-astorischen Papierfabrikanten entwickelt hat. Später erweiterte er seine Firma um eine Druckerei, die seitdem mehrere Tageszeitungen und als landesweiter Verlag Bücher herausgibt.

Nachdem er schon länger als republikanischer Wähler registriert war, trat O'Neill im April 2007 der Republikanischen Partei bei.

Mitglied des US-Kongresses

Im Mai 2007 trat O'Neill bei den Wahlen zum Senator der Southern Territories an und wurde als Nachfolger des früheren US-Präsidenten und damaligen Senators Andrew Madison gewählt. Auf eine weitere Kandidatur für den Senat verzichtete er nach seiner sechsmonatigen Amtszeit und kandidierte stattdessen auf der Liste der Republikanische Partei für das Repräsentantenhaus, in das er im Dezember 2007 einzog.

Ausweitung seines Unternehmens

Mit dem 31. März 2008 schied O'Neill aus dem Kongress der Vereinigten Staaten aus und legte seine Aufmerksamkeit auf die Weiterführung seines Unternehmens. Mitte April 2008 erwirbt Primatech Paper den Tabakwarenhersteller Southern Tobacco und kontrolliert seitdem einen großen Teil des internationalen Zigarettenhandels. In den selben Zeitraum fällt die Expansion von Primatech Paper auf den internationalen Markt.

Vizepräsidentschaftskandidat im Mai 2008

Im Mai 2008 trat O'Neill zusammen mit Rebecca Holden auf dem Ticket der Republikanischen Partei zu den Präsidentschaftswahlen an. Den Wahlkampf finanzierte O'Neill größtenteils aus eigener Tasche. Das Ticket Holden/O'Neill verlor knapp mit 48% der Elektorenstimmen gegen den späteren US-Präsidenten Leo McGarry und dessen demokratischem Running Mate Michael Tang, konnte aber erstmals als unterliegendes Ticket eine Mehrheit der Wählerstimmen auf sich vereinigen.

Präsident des US-Kongresses

Nach der knapp verlorenen Wahl rückte O'Neill für die zugunsten ihrer Verpflichtungen als Gouverneurin von Hybertina zurückgetretene Holden in das House of Representatives nach und wurde am 27. Mai 2008 zum Sprecher des Repräentantenhauses und Präsidenten des Kongresses gewählt. Bei den turnusmäßigen Wahlen im Juli 2007 konnte O'Neill sein Mandat auf Grund eines schlechteren Listenplatzes nicht verteidigen und schied zum 01. August 2008 aus dem Repräsentantenhaus aus.

Director der Federal Reserve Bank

Seit dem 14. August 2008 amtiert O'Neill als Direktor der Federal Reserve Bank. Für dieses Amt bewarb er sich beim US-Präsidenten McGarry, der ihn daraufhin dem Senat zur Ernennung vorschlug und von diesem einstimmig bestätigt wurde.

Präsidentschaftskandidatur im September 2008

Auf der National Convention am 6. September 2008 wurde O'Neill zusammen mit der Gouverneurin von Savannah, Kimberly Beringer, für das republikanische Ticket zu den Präsidentschaftswahlen aufgestellt. O'Neill kündigte an, dass der Großteil des Wahlkampfes erneut aus seinem Privatvermögen finanziert werden solle.

XIX. Präsident der Vereinigten Staaten

Am 21. September 2008 wurde Robert O'Neill zum 19. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er setzte sich dabei gegen den Amtsinhaber Leo McGarry durch, erhielt zusammen mit Kimberly Beringer mit 43 von 74 Stimmen die absolute Mehrheit der Elektorenstimmen, jedoch auf Grund der Kandidatur einer dritten Bewerberin, Alison Baumann von der Föderalistischen Partei lediglich (ebenso wie sein demokratischer Widersacher) eine Minderheit von 45% der Wählerstimmen.

Am 1. Oktober 2008 wurden Robert O'Neill und Kimberly Beringer in das Amt des Präsidenten bzw. Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten eingeführt.

Bei den Präsidentschaftswahlen im Januar 2009 unterlagen O'Neill und Jerry Cotton gegen das demokratische Kandidatenduo Malroy und Epstein knapp mit 39 zu 37 Elektorenstimmen und verpasste damit die Wiederwahl. Auf Grund eines Schlaganfalls schied Präsident O'Neill am 29. Januar 2009 freiwillig aus dem Amt, um sich gesundheitlich rehabilitieren zu können. Ihm folgte sein bisheriger Vizepräsident Jerry Cotton für etwa 2 Tage Amtszeit als XX. Präsident in das Amt nach.

XXXIX. Präsident der Vereinigten Staaten

Am 26. Mai 2013 wurde Robert O'Neill zum 39. US-President der Vereinigten Staaten gewählt. Er setzte sich dabei zusammen mit Arjun Narayan gegen die demokratische Senatorin Sookie Stackhouse und die Anwältin Lilah Morgan durch.

Der jahrelange Einsatz für Astors Belange zehrten jedoch an den Kräften des nicht mehr ganz so rüstigen Mannes. Nach einem erneuten, schweren Schlaganfall Ende August 2013 musste er ins Koma versetzt werden, aus dem er nicht mehr aufwachte, sodass er auch seine zweite Amtszeit nicht aktiv beenden konnte. Am 8. November 2013 verstarb O'Neill an den Folgen des Schlaganfalls im Kreise seiner Familie.

Wissenswertes

  • O'Neills Vermögen wird derzeit auf einhundertfünfzigtausend Astor-Dollar (EcoSim-Maßstab) geschätzt, womit er zu den TOP 3 der reichsten US-Astoriern gehört.
  • Mit seinem Ausscheiden aus dem US-Kongress im Juli 2008 schied O'Neill auch als CEO von Primatech Paper aus. Wie sich im Nachhinein herausstellte, bewarb er sich zu dieser Zeit bereits als Director der Federal Reserve Bank und wollte jeden Anschein von Vorteilsnahme im Vorhinein ausschließen.

Weblinks


Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)