Kathryn Waters

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Kathryn Waters
Waters auf dem Weg in den Kongress 2014
Geburtsdatum 03. Oktober 1974
Geburtsort Greenville, Astoria State
Staatsbürger Vereinigte Staaten von Astor
Partei Parteilos
Größe 1,75 m
Haarfarbe blond
Augenfarbe grau
Wohnort Gareth, Freeland
Beruf Politikwissenschaftlerin

Kathryn Waters (* 03. Oktober 1974 in Gareth, Freeland) ist eine astorische Schriftstellerin und Politikerin der Demokratischen Partei. Sie gehörte von Juni bis August 2014 dem Repräsentantenhaus an. Sie war einen Monat lang die 53. Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten.

Herkunft und frühe Jahre[Bearbeiten]

Waters wurde in Greenville als Tochter von Lisa Waters, Anwältin, und Pierre Waters, Journalist, geboren. Sie ging in Greenville zur Schule und schloss 1993 die High School mit guten Noten ab. Daneben war sie Chefredakteurin der Schülerzeitung an der Greenville Central High School und spielte in der Schulmannschaft der Damen Rugby.

Studium und Berufsleben[Bearbeiten]

Waters nahm nach ihrem Schulabschluss in Gareth ein Studium der Politikwissenschaft, der Geschichte und der Philosophie auf, das sie mit einer Arbeit zur Verankerung der etablierten Parteien in der Bevölkerung als Bachelor of Arts 1997 abschloss.
Nach dem Bachelor-Studium veröffentlichte sie zwei Romane, "Das Leid der Rose"(1999) und "Am Ende der Himmel"(2000). Sie machte sich damit als Autorin von Liebesromanen einen Namen. Außerdem wirkte sie als freie Mitarbeiterin bei mehreren Zeitungen mit. 2002 wurde sie Redakteurin im "Astorian Poetry Journal" und zog dafür nach Hambry, Assentia. 2005 gab sie diese Stelle wieder auf und nahm ein Master-Studium an der Athena-University auf, das sie 2007 als Master of Arts mit der Arbeit "Der Kampf um die Demokratie in der demokratischen Gesellschaft" abschloss. In ihrer Abschlussarbeit setzte sie sich kritisch mit der konkreten Ausprägung demokratischer Strukturen in Astor, der Demokratischen Union und weiteren Ländern auseinander
In der Folge arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Parteienforschung und theoretische Demokratie in Gareth. Daneben tritt sie häufig als Kommentatorin in den Medien auf. 2014 trat sie für die Democratic Party bei der Wahl um das Repräsentantenhaus an und rückte am 20. Juni 2014 ins House nach. Seit Dezember 2014 promoviert sie an der Athena University mit einer Arbeit unter dem Arbeitstitel "Vargasmus: Von Führerkult, Meinungshomogenität und deren Gelingen in einem demokratischen Land wie Astor."
Im November 2017 wurde sie damit zur Doktorin promoviert.

Politik[Bearbeiten]

Waters ist Mitglied der Demokratischen Partei. Dennoch hat sie sich öffentlich mehrfach von der Partei distanziert und gilt als eher unabhängige Politikerin. Ihre Positionen werden oft als links bezeichnet, sie vertritt aber in einzelnen Fragen auch konservative Werte.
In ihrer Amtszeit als Kongressabgeordnete fiel sie durch viele kritische Anfragen an die Bundesregierung auf. Außerdem leitet sie die Initiative "Frélande toujours", die sich für ein souveränes Freeland einsetzt. Sie setzt sich gegen Staatsfusionen ein und gilt als patriotische Freelanderin, obwohl sie nicht in Freeland geboren ist. Ihre Eltern stammten aber beide aus kleinen Orten in Freeland.

Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)