Andrew Madison

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Andrew Madison

Andrew Madison (* 3. Mai 1953 in Greenville, Astoria State) ist der XVI.Präsident der Vereinigten Staaten von Astor. Der Republikaner Madison war bereits vom 7.7. bis 30.9.06 der XII.Präsident Astors. Er war zuvor Senator von Astoria State, mehrfach Mitglied des Repräsentantenhauses, Vizepräsident unter Präsident Jerome Davenport, Außenminister der Vereinigten Staaten und Gouverneur der Southern Territories. Er besitzt außerdem einen Fußballverein.

Leben

Elternhaus

Andrew Madison ist der älteste Sohn von James und Elisabeth Madison. James Madison (* 08. März 1925) war Universitätsprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der Astoria State University, seine Frau Sarah (* 23. Oktober 1927) arbeitete zeitweilig als Galeristin. Andrew Madison hat eine jüngere Schwester (Sarah). Andrew Madison ist unverheiratet.

Werdegang

Schulzeit (1959-1970)

Madison besuchte die Andrew-Newman-Grundschule in Greenville, bevor seine Eltern ihn auf das Melton College in der Nähe von Gareth, Freeland, schickten.

Studienzeit (1970-1976)

Nach der Schule begann Madison ein Studium der Politik und der Geschichtswissenschaft an der renomierten Gareth University. Dies schloss er nach drei Jahen mit dem Bachelor ab. Er war dort wie einige weitere heutige Personen des öffentlichen Lebens Mitglied der Studentenvereinigung "Hennaway Club". Madison war Tutor von Lyman Taft.

Nach seiner Zeit an der Gareth University ging er für zwei Jahre zum Studium in die Demokratische Union, wo er einen Masterabschluss in "International Affairs" erwarb.

Militärdienst (1976-1981)

Nach der Rückkehr aus der Demokratischen Union verpflichtete Madison sich für vier Jahre bei der US Navy, wo er als Marineflieger ausgebildet und zum Lieutenant befördert wurde. 1980 nahm er als Pilot an der Operation "Fastbreak" teil, in welcher durch Luftangriffe die Befreiung astorischer Geiseln in Nerica vorbereitet wurde.

Berufsleben

Politik

Andrew Madison betrat die bundespolitische Bühne Astors zu Beginn des Jahres 2003. Er war Mitbegründer der Liberal Party und wurde von ihr im August 2003 als Präsidentschaftskandiat gegen den amtierenden SLP Politiker Ole Jann ins Rennen geschickt. Madison verlor die Wahl jedoch knapp. Im Jahre 2004 entwickelten sich aus der Liberal Party und der Federalist Party die neue Republican Party, zu deren Gründungsmitgliedern Madison ebenfalls zählte.

Dennoch wurde er vom demokratischen Präsidenten Bastian Vergnon als Außenminister in sein Kabinett berufen und behielt diesen Posten auch nach dem Wechsel der Präsidentschaft zu Jerome Davenport. Dort wurde er zudem Vizepräsident. Da Davenport zu Beginn des Jahres 2005 verschwand, führte Madison die Regierung gut einen Monat als Acting President.

Bei den darauffolgenden Wahlen trat Madison selbst nicht als Präsidentschaftskandidat an, so daß die Republicans John Miller ins Rennen schickten, in dessen Kabinett Madison erneut als Vizepräsident und Außenminister vorgesehen war. Durch Millers Wahlniederlage gegen Bastian Vergnon zerschlugen sich diese Pläne.

In dieser Zeit wurde auf Initiative von Albernia, Severanien, der Hollunderlande, Astors und Porth Llewelyns die Graphein Foundation gegründet. Madison vertrat Astor bei der Gründungsversammlung und blieb auch während der zweiten Amtszeit von Präsident Vergnon einer von zwei astorischen Vertretern im Kuratorium der Stiftung, er gab diese Position jedoch im Oktober 2005 auf.

Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus im November 2005 wurde Madison als einer von drei Abgeordneten der Republicans gewählt. Ab dem 9.3.2006 war Madison zudem Gouverneur der Southern Territories.

Nachdem die Präsidentschaftswahlen im Mai 2006 nach einigen Kontroversen um die zur Anwendung gekommene Wahlsoftware keine Mehrheit im Electoral College für den einzigen Kandidaten Ole S. Jann erbracht hatten und dieser auch bei den ersten beiden Wahlgängen im Kongress scheiterte, einigten sich Republikaner und Demokraten auf ein mixed ticket mit Andrew Madison als Präsidenten und Dwain Anderson als Vizepräsidenten. Beide erhielten am 7. Juli 2006 die notwendige Mehrheit in Repräsentantenhaus und Senat und legten noch am selben Tag den Amtseid ab. Madison war somit der erste vom Kongress und nicht (in)direkt vom Volk gewählte Präsident der Vereinigten Staaten.

Madisons Amtszeit wird gemeinhin als erfolgreich bewertet, er initiierte diverse innenpolitische Initiativen (schuf u.a. die gesetzlichen Grundlagen für das bundesweite Transportwesen und für die Ausgestaltung des Militärsektors) und zeigte auch auf außenpolitischem Feld für die Vereinigten Staaten wieder verstärkt Präsenz. Am 22. August 2006 erlitt Präsident Madison einen mittelschweren Unfall auf einem Wanderausflug in die Berge der Southern Territories, bei dem er sich zwar keine lebensgefährlichen Verletzungen zuzog, jedoch für den Rest seiner Amtszeit ans Krankenbett gefesselt blieb und die Führung der Geschäfte weitgehend Vizepräsident Anderson überlassen musste. In diese Phase seiner Präsidentschaft fielen diverse außen- und sicherheitspolitische Krisen (Rusania, Cuello), bei deren Bewältigung Madison keine Rolle spielte. Verteidigungsminister Achilles Andriz und Außenministerin Harriet P. Armstrong übernahmen hier tragende Rollen und konnten die Spannungen letztlich beilegen, jedoch wurde anlässlich dessen in der Öffentlichkeit vereinzelt Kritik an mangelnder kabinettsinterner Koordination und Führungsstärke des Präsidentschaftsgespanns Madison/Anderson laut.

Am 1. Oktober 2006 schied Präsident Madison gemäß der Verfassung aus dem Amt. Für eine unmittelbare Wiederwahl war er aufgrund seiner immer noch nicht zu 100% wiederhergestellten Gesundheit nach seinem Unfall vom August nicht angetreten, stattdessen schickten die Republicans ihren Vorsitzenden Alricio Scriptatore ins Rennen. Die Democrats verzichteten auf die Nominierung eines Kandidaten. Da sich an dem vom Electoral Office gewählten Wahlverfahren ein Rechtsstreit vor dem Supreme Court entzündete, konnte am 1. Oktober noch kein neuer Präsident vereidigt werden; einmal mehr kam es zu einer Acting Presidency, ironischerweise unter dem Präsidentschaftskandidaten Scriptatore in seiner Eigenschaft als Kongresspräsident. Madison war in dessen Schattenkabinett als Secretary of Homeland Security vorgesehen und will sich in dieser Funktion künftig dem Ausbau der Geheimdienste der Vereinigten Staaten widmen.

Astoria United und die FBA

2002 gründete Andrew Madison den Fußballverein Astoria United, der zu den Gründungsvereinen der FBA gehört und seitdem permanent in der Liga spielt. Der Verein gewann 2005 eine Meisterschaft und den Superior Cup. Eine zweite Meisterschaft des Vereins aus dem Jahr 2004 ist inoffiziell, da die Saison vor dem regulären Ende eingestellt wurde, wobei Astoria uneinholbar an der Spitze stand. Nach dem Weggang von Bill, dem ersten Vorsitzenden des FBA übernahm Madison den Posten und blieb ungefähr ein Jahr FBA Vorsitzender.


Carsten Schmidt (I.) - Rod Andriz (II.) - Andrej Kapinski (III.) - Victor McSmith (IV.) - Ole S. Jann (V.) - Anakin Skywalker (VI.) - Bastian Vergnon (VII.) - Jerome Davenport (VIII.) - Bastian Vergnon (IX.) - Harvey Oswald (X.) - Horatio Nunokawa (XI.) - Andrew Madison (XII.) - Alricio Scriptatore (XIII.) - Tyler Evans (XIV.) - John R. Waller (XV.) - Andrew Madison (XVI.) - Shana Jefferson (XVII.) - Leo McGarry (XVIII.) - Robert O'Neill (XIX.) - Jerry Cotton (XX.) - Edmund S. Malroy (XXI.) - Charlotte McGarry (XXII.) - John E. Prescott (XXIII.) - Alricio Scriptatore (XXIV.) - Richard D. Templeton (XXV.) - Ulysses Q. Monroe (XXVI.) - Richard Grey (XXVII.) - Jeffrey Fillmore (XXVIII.) - Paul Cunningham (XXIX.) - Warren Byrd (XXX.) - John Nathan Hope (XXXI.) - Georges Laval (XXXII.) - Douglas Hayward (XXXIII.) - Arjun Narayan (XXXIV.) - Timothy J. Kelvin (XXXV.) - Edward Biden (XXXVI.) - Luciano Marani (XXXVII.) - Elizabeth Hamilton (XXXVIII.) - Robert O'Neill (XXXIX.) - Sookie Stackhouse (XL.) - Lindsey McIlroy (XLI.) - Márkusz Varga (XLII.) - Eric Baumgartner (XLIII.) - Tünde Mária Varga (XLIV.) - Gaius Libertas (XLV.) - Adam Denton (XLVI.) - Erika Varga (XLIVII.) - Béatrice Laval (XLVIII.) - Zoey Voerman (XLIX.) - James F. Canterbury (L.) - Béatrice Laval (LI.) - David J. Clark (LII.) - Matthew C. Lugo (LIII.) - Reginald Covfefe (LIV.) - Ben Kingston (LV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LVI.) - Helen Montgomery (LVII.) - Alexander P. Conway (LVIII.) - Sarah Jones (LIX.) - Jake Smith (LX.) - Eugene Wolf (LXI.) - Lisa Shore (LXII.) - Ulysses Knight (LXIII.) - Jake Smith (LXIV.) - Teresa Ramsey-Prescott (LXV.) - Kendrith Sun (LXVI.)


Bastian Vergnon (I.) – Edgar Malroy (II.) – Andrew Madison (III.) – Erik Vilham (IV.) – Horatio Nunokawa (V.) – Ulysses S. Finnegan Jr. (VI.) – Arthur Edelman (VII.) – John D. Vandenberg (VIII.) – Dwain Anderson (IX.) – Harriet P. Armstrong (X.) – Eurasia von Matahari (XI.) – Michael D. Schaffer (XII.) – Shana Jefferson (XIII.) – George W. Hayes (XIV.) – Scott A. Cheung (XV.) – Michael Tang (XVI.) – Scott A. Cheung (XVII.) – Kimberly Beringer (XVIII.) – Jerry Cotton (XIX.) – Samuel Epstein (XX.) – Charlotte McGarry (XXI.) – John E. Prescott (XXII.) – Romy Lanter-Davis (XXIII.) – Alexander Xanathos (XXIV.) – Craig Hsiao (XXV.) – Paul Cunningham (XXVI.) – Edward Mullenberry (XXVII.) – Warren Byrd (XXVIII.) – Victoria Sturgess (XXIX.) – Georges Laval (XXX.) – Douglas Hayward (XXXI.) – Arjun Narayan (XXXII.) – Timothy J. Kelvin (XXXIII.) – Edward Biden (XXXIV.) – Alexander T. Huang (XXXV.) – Adam Zuckerberg (XXXVI.) – Quinn Michael Wells (XXXVII.) – Arjun Narayan (XXXVIII) – Lindsey McIlroy (XXXIX.) – C. C. Cavenagh (XL.) – Dominic Stone (XLI.) – Tünde Mária Varga (XLII.) – Gaius Libertas (XLIII.) – Edward Schreiber (XLIV.) – Béatrice Laval (XLV.) – Lyman Taft (XLVI.) – Jonathan Whitestone (XLVII.) – Alasdair MacIntyre (XLVIII.) – James F. Canterbury (XLIX.) – Ernie Sandhurst (L.) – Philemon Bliss (LI.) – Jake Smith (LII.) – Kathryn Waters (LIII.) – Percival Nunokawa (LIV.) – Teresa Ramsey-Prescott (LV.) – Eric M. Antony (LVI.) – Catherine O'Malley (LVII.) – Chester J. Witfield (LVIII.) – Bineta Martinique (LIX.) – Arantheon Knight (LX.) – John Walker Ross (LXI.) – Montgomery Bracewell (LXII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXIII.) – Gregory Owens (LXIV.) – Edward L. Willey (LXV.) — Sienna Wright (LXVI.) – Gregory Owens (LXVII.) – Gilbert Auriol de Salle (LXVIII.) – Meghan Cortez Kingston (LXIX.) – Carolyn Sperry (LXX.) – Catherine O'Malley (LXXI.)